Handbuch
Version 8.0.1 |
Checks vergleichen die Anzeige oder den Status von Komponenten im SUT
mit vorgegebenen Werten. Stimmen die Daten nicht überein, wird ein
Fehler protokolliert. Zusätzlich oder alternativ kann ein fehlschlagender Check eine
CheckFailedException
auslösen, und das Ergebnis des Checks einer Variablen zugewiesen
werden.
Ein Check kann mit Hilfe seiner 'Wartezeit' auch dazu eingesetzt werden, im SUT darauf zu warten, dass eine Komponente einen bestimmten Zustand annimmt, also z.B. ein MenuItem aktiviert oder eine CheckBox selektiert wird.
Wie bei den Events muss für jeden Check ein Fenster, eine
Komponente oder ein Unterelement als Ziel angegeben werden. Je nach Ziel werden
unterschiedliche Checks unterstützt, die wie in Abschnitt 4.3
beschrieben im Checkmodus durch einen Rechts-Klick auf die Zielkomponente und Auswahl im
zugehörigen Menü aufgenommen werden können. Werden für spezielle Komponenten Checks
benötigt, die von QF-Test standardmäßig nicht angeboten werden, lassen sich diese über das
Checker
Erweiterungs-API selbst implementieren. Näheres hierzu finden Sie in
Abschnitt 53.5.
Für die verschiedenen Arten von Checks stehen sechs verschiedene Datentypen zu Verfügung und
jedem dieser Datentypen entspricht ein spezieller Check-Knoten. Da für eine Komponente
mehrere Checks vom selben Datentyp möglich sind, z.B. enabled-Status und editable-Status für
ein Textfeld, beide vom Typ Boolean, werden Checks zusätzlich anhand des Attributs
'Name des Check-Typs' unterschieden. In den meisten Fällen, wenn der Datentyp und die
Zielkomponente ausreichend sind, um einen Standard-Check zu identifizieren, hat dieses
Attribut den Wert default. Wird der angegebene Check-Typ für die Zielkomponente
nicht unterstützt führt dies zu einer CheckNotSupportedException
.
QF-Test stellt die folgenden Check-Knoten zur Verfügung:
Checks können unabhängig vom Ergebnis im HTML-Report angezeigt werden. Dies kann bei der
interaktiven Generierung das Reports über die Option Check auflisten
oder im Batch-Modus über das Kommondozeilenargument -report-checks
aktiviert werden.
Bitte beachten Sie, dass dies nur für Checks mit Standard-Ergebnisbehandlung zutrifft, also
nur Dokumentation im Protokoll, kein Setzen einer Ergebnisvariablen oder Werfen einer Exception.
Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 23.1.2.
QF-Test stellt die folgenden Check-Knoten zur Verfügung:
Vergleicht einen vorgegebenen Text mit der Anzeige einer Komponente oder eines Unterelements. |
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung: Der Vergleichstext wird zusammen mit den Daten der Zielkomponente an das SUT geschickt. Dort wird die dazu passende Komponente ermittelt, deren aktueller Text ausgelesen und mit den Vorgaben verglichen.
Attribute:
Abbildung 41.62: 'Check Text'-Attribute |
Der Name unter dem der Java-Prozess des SUT gestartet wurde, in dem der Check vorgenommen werden soll.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein.
Die QF-Test ID des 'Fenster', 'Komponente' oder 'Element' Knotens, auf den sich der Check bezieht.
Der "Komponente auswählen" Button öffnet einen Dialog, in dem Sie die Komponente (siehe Kapitel 5) direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet. Alternativ können Sie den gewünschten Knoten mittels [Strg-C] bzw. »Bearbeiten«-»Kopieren« kopieren und seine QF-Test ID durch drücken von [Strg-V] in das Textfeld einfügen.
Dieses Attribut unterstützt ein spezielles Format, das es erlaubt, Komponenten in anderen Testsuiten zu referenzieren (siehe Abschnitt 25.1). Des weiteren können Unterelemente von Knoten direkt angegeben werden, ohne dass ein eigener Knoten dafür vorhanden sein muss (siehe Abschnitt 5.9). Bei der Verwendung von SmartIDs können Sie ein GUI-Element direkt über seine Wiedererkennungsmerkmale adressieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie in SmartID und 'Komponente'-Knoten versus SmartID.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein
Die Vorgabe, mit der die Anzeige der Komponente verglichen wird.
4.0+ Mittels Rechtsklick und Auswahl von »Text in regulären Ausdruck konvertieren«, können Sie Sonderzeichen regulärer Ausdrücke mit '\' schützen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Gültige Regexp, falls 'Als Regexp' gesetzt ist.
Ist dieses Attribut gesetzt, findet der Vergleich mittels eines regulären Ausdrucks statt (vgl. Abschnitt 48.3), andernfalls als 1:1 Textvergleich.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut gesetzt, wird das Ergebnis des Checks negiert, d.h. die geprüfte Eigenschaft darf in diesem Fall nicht mit dem erwarteten Wert übereinstimmen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Hiermit wird konkretisiert, welcher Check ausgeführt werden soll. Dadurch wird es möglich,
für eine Komponente verschiedene Checks mit dem selben Datentyp anzubieten, ohne dass es
dadurch zu Konflikten kommt.
Mit Hilfe eines Checkers
können zusätzliche Check-Typen implementiert werden
(vgl. Abschnitt 53.5). Standardmäßig erlaubt der 'Check Text'
Knoten folgende Check-Typen (bei unterstützenden Komponenten):
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tabelle 41.23: Standardmäßig implementierte Check-Typen des 'Check Text' |
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein
Zeit in Millisekunden, die maximal verstreichen darf, bis die Komponente den geforderten Zustand angenommen haben muss. Lassen Sie das Attribut leer, oder geben Sie 0 an, wenn Sie keine Verzögerung zulassen wollen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht negativ sein.
Mit diesem optionalen Attribut können Sie den Namen einer Variable festlegen, die abhängig vom Ergebnis der Aktion auf 'true' (erfolgreich) oder 'false' (fehlgeschlagen) gesetzt wird.
Hinweis Ist dieses Attribut gesetzt, wird das Attribut 'Fehlerstufe der Meldung' ignoriert. Das Attribut 'Im Fehlerfall Exception werfen' behält dagegen seine Funktion, so dass es möglich ist, eine Ergebnisvariable zu erhalten und trotzdem eine Exception zu werfen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut nicht gesetzt, wird die Variable in den globalen Definitionen gebunden. Andernfalls wird - sofern vorhanden - die oberste aktuelle Definition der Variablen überschrieben, sofern diese innerhalb des aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knotens liegt. Gibt es keine solche Definition, wird eine neue Definition im aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knoten angelegt, oder, falls kein solcher existiert, im obersten Knoten auf dem Variablen-Stapel mit Fallback auf die globalen Definitionen. Eine Erläuterung dieser Begriffe und weitere Details zu Variablen finden Sie in Kapitel 6.
Über die Option Attribut 'Lokale Variable' standardmäßig aktivieren kann der Wert voreingestellt werden.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Über dieses Attribut legen Sie die Fehlerstufe der Meldung fest, die in das Protokoll geschrieben wird, wenn die Aktion nicht erfolgreich ist. Zur Auswahl stehen Nachricht, Warnung und Fehler.
Hinweis Dieses Attribut ist ohne Bedeutung, falls eines der Attribute 'Im Fehlerfall Exception werfen' oder 'Variable für Ergebnis' gesetzt ist.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut gesetzt, wird bei einem Scheitern der Aktion eine Exception geworfen.
Für 'Check...'-Knoten wird eine CheckFailedException
geworfen, für 'Warten auf...'-
Knoten eine spezifische Exception für diesen Knoten.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ein optionaler Name für den 'Check', der für mehr Klarheit im Report hilfreich sein kann.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Vergleicht einen erwarteten Status einer Komponente oder eines Unterelements mit dem aktuellen Zustand. |
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung: Der erwartete Status wird zusammen mit den Daten der Zielkomponente an das SUT geschickt. Dort wird die dazu passende Komponente ermittelt und deren aktueller Status mit den Vorgaben verglichen.
Attribute:
Abbildung 41.63: 'Check Boolean'-Attribute |
Der Name unter dem der Java-Prozess des SUT gestartet wurde, in dem der Check vorgenommen werden soll.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein.
Die QF-Test ID des 'Fenster', 'Komponente' oder 'Element' Knotens, auf den sich der Check bezieht.
Der "Komponente auswählen" Button öffnet einen Dialog, in dem Sie die Komponente (siehe Kapitel 5) direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet. Alternativ können Sie den gewünschten Knoten mittels [Strg-C] bzw. »Bearbeiten«-»Kopieren« kopieren und seine QF-Test ID durch drücken von [Strg-V] in das Textfeld einfügen.
Dieses Attribut unterstützt ein spezielles Format, das es erlaubt, Komponenten in anderen Testsuiten zu referenzieren (siehe Abschnitt 25.1). Des weiteren können Unterelemente von Knoten direkt angegeben werden, ohne dass ein eigener Knoten dafür vorhanden sein muss (siehe Abschnitt 5.9). Bei der Verwendung von SmartIDs können Sie ein GUI-Element direkt über seine Wiedererkennungsmerkmale adressieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie in SmartID und 'Komponente'-Knoten versus SmartID.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein
Die Vorgabe, mit der der Status der Komponente verglichen wird.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Hiermit wird konkretisiert, welcher Check ausgeführt werden soll. Dadurch wird es möglich,
für eine Komponente verschiedene Checks mit dem selben Datentyp anzubieten, ohne dass es
dadurch zu Konflikten kommt. Insbesondere bei 'Check Boolean' Knoten können oft
mehrere verschiedene Zustände geprüft werden, z.B. 'enabled', 'editable' oder 'selected'.
In der nachfolgenden Tabelle werden einige Check-Typen erläutert. Welche Check-Typen
konkret für eine Komponente zur Verfügung stehen, hängt von der Komponentenklasse ab.
Mit Hilfe eines Checkers
können zusätzliche Check-Typen implementiert werden
(vgl. Abschnitt 53.5).
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tabelle 41.24: Standardmäßig implementierte Check-Typen des 'Check Boolean' |
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein
Zeit in Millisekunden, die maximal verstreichen darf, bis die Komponente den geforderten Zustand angenommen haben muss. Lassen Sie das Attribut leer, oder geben Sie 0 an, wenn Sie keine Verzögerung zulassen wollen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht negativ sein.
Mit diesem optionalen Attribut können Sie den Namen einer Variable festlegen, die abhängig vom Ergebnis der Aktion auf 'true' (erfolgreich) oder 'false' (fehlgeschlagen) gesetzt wird.
Hinweis Ist dieses Attribut gesetzt, wird das Attribut 'Fehlerstufe der Meldung' ignoriert. Das Attribut 'Im Fehlerfall Exception werfen' behält dagegen seine Funktion, so dass es möglich ist, eine Ergebnisvariable zu erhalten und trotzdem eine Exception zu werfen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut nicht gesetzt, wird die Variable in den globalen Definitionen gebunden. Andernfalls wird - sofern vorhanden - die oberste aktuelle Definition der Variablen überschrieben, sofern diese innerhalb des aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knotens liegt. Gibt es keine solche Definition, wird eine neue Definition im aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knoten angelegt, oder, falls kein solcher existiert, im obersten Knoten auf dem Variablen-Stapel mit Fallback auf die globalen Definitionen. Eine Erläuterung dieser Begriffe und weitere Details zu Variablen finden Sie in Kapitel 6.
Über die Option Attribut 'Lokale Variable' standardmäßig aktivieren kann der Wert voreingestellt werden.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Über dieses Attribut legen Sie die Fehlerstufe der Meldung fest, die in das Protokoll geschrieben wird, wenn die Aktion nicht erfolgreich ist. Zur Auswahl stehen Nachricht, Warnung und Fehler.
Hinweis Dieses Attribut ist ohne Bedeutung, falls eines der Attribute 'Im Fehlerfall Exception werfen' oder 'Variable für Ergebnis' gesetzt ist.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut gesetzt, wird bei einem Scheitern der Aktion eine Exception geworfen.
Für 'Check...'-Knoten wird eine CheckFailedException
geworfen, für 'Warten auf...'-
Knoten eine spezifische Exception für diesen Knoten.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ein optionaler Name für den 'Check', der für mehr Klarheit im Report hilfreich sein kann.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Vergleicht eine Liste von vorgegebenen Texten mit der Anzeige einer Komponente oder eines Unterelements. |
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung: Die Vergleichstexte werden zusammen mit den Daten der Zielkomponente an das SUT geschickt. Dort wird die dazu passende Komponente ermittelt, deren Elemente ausgelesen und mit den Vorgaben verglichen.
Attribute:
Abbildung 41.64: 'Check Elemente'-Attribute |
Der Name unter dem der Java-Prozess des SUT gestartet wurde, in dem der Check vorgenommen werden soll.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein.
Die QF-Test ID des 'Fenster', 'Komponente' oder 'Element' Knotens, auf den sich der Check bezieht.
Der "Komponente auswählen" Button öffnet einen Dialog, in dem Sie die Komponente (siehe Kapitel 5) direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet. Alternativ können Sie den gewünschten Knoten mittels [Strg-C] bzw. »Bearbeiten«-»Kopieren« kopieren und seine QF-Test ID durch drücken von [Strg-V] in das Textfeld einfügen.
Dieses Attribut unterstützt ein spezielles Format, das es erlaubt, Komponenten in anderen Testsuiten zu referenzieren (siehe Abschnitt 25.1). Des weiteren können Unterelemente von Knoten direkt angegeben werden, ohne dass ein eigener Knoten dafür vorhanden sein muss (siehe Abschnitt 5.9). Bei der Verwendung von SmartIDs können Sie ein GUI-Element direkt über seine Wiedererkennungsmerkmale adressieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie in SmartID und 'Komponente'-Knoten versus SmartID.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein
Diese Tabelle enthält die Vorgaben, mit denen die Anzeige der Komponente verglichen wird. Jede Zeile entspricht einem Unterelement der Zielkomponente. In der "Text" Spalte wird der Vergleichswert angegeben, in der "Regexp" Spalte wird festgelegt, ob es sich dabei um einen regulären Ausdruck handelt (vgl. Abschnitt 48.3). Die "Regexp" Spalte erlaubt übrigens auch die Verwendung von Variablen. Hierfür klicken Sie doppelt auf die Spalte und tragen den entsprechenden Wert ein.
Näheres zur Arbeit mit den Tabellen finden Sie in Abschnitt 2.2.5.
4.0+ Mittels Rechtsklick in eine Zelle und Auswahl von »Text in regulären Ausdruck konvertieren«, können Sie Sonderzeichen regulärer Ausdrücke im Zellentext mit '\' schützen.
Variabel: In der "Text" Spalte ja, sonst nein.
Einschränkungen: Gültige Regexp, falls 'Als Regexp' gesetzt ist.
Hiermit wird konkretisiert, welcher Check ausgeführt werden soll. Dadurch wird es möglich,
für eine Komponente verschiedene Checks mit dem selben Datentyp anzubieten, ohne dass es
dadurch zu Konflikten kommt.
Mit Hilfe eines Checkers
können zusätzliche
Check-Typen implementiert werden (vgl. Abschnitt 53.5).
Die für generische Klassen implementierten Check-Typen sind im Kapitel 60 jeweils im Absatz "Zusätzliche Checks" beschrieben, zum Beispiel für Accordion, List, Table, TabPanel, TextArea, Tree und TreeTable.
Bei den generischen Klassen Table und
TreeTable ist es für die beiden Check-Typen column
und row
möglich, nur einen Teil der Einträge zu prüfen. Hierfür stehen die Parameter
start
und count
zur Verfügung. Mit dem Ausdruck
row;start=2;count=3
werden zum Beispiel nur die Einträge
der Zeilen drei bis fünf geprüft, column;start=0;count=4
prüft
die Einträge in den ersten vier Spalten.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein
Zeit in Millisekunden, die maximal verstreichen darf, bis die Komponente den geforderten Zustand angenommen haben muss. Lassen Sie das Attribut leer, oder geben Sie 0 an, wenn Sie keine Verzögerung zulassen wollen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht negativ sein.
Mit diesem optionalen Attribut können Sie den Namen einer Variable festlegen, die abhängig vom Ergebnis der Aktion auf 'true' (erfolgreich) oder 'false' (fehlgeschlagen) gesetzt wird.
Hinweis Ist dieses Attribut gesetzt, wird das Attribut 'Fehlerstufe der Meldung' ignoriert. Das Attribut 'Im Fehlerfall Exception werfen' behält dagegen seine Funktion, so dass es möglich ist, eine Ergebnisvariable zu erhalten und trotzdem eine Exception zu werfen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut nicht gesetzt, wird die Variable in den globalen Definitionen gebunden. Andernfalls wird - sofern vorhanden - die oberste aktuelle Definition der Variablen überschrieben, sofern diese innerhalb des aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knotens liegt. Gibt es keine solche Definition, wird eine neue Definition im aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knoten angelegt, oder, falls kein solcher existiert, im obersten Knoten auf dem Variablen-Stapel mit Fallback auf die globalen Definitionen. Eine Erläuterung dieser Begriffe und weitere Details zu Variablen finden Sie in Kapitel 6.
Über die Option Attribut 'Lokale Variable' standardmäßig aktivieren kann der Wert voreingestellt werden.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Über dieses Attribut legen Sie die Fehlerstufe der Meldung fest, die in das Protokoll geschrieben wird, wenn die Aktion nicht erfolgreich ist. Zur Auswahl stehen Nachricht, Warnung und Fehler.
Hinweis Dieses Attribut ist ohne Bedeutung, falls eines der Attribute 'Im Fehlerfall Exception werfen' oder 'Variable für Ergebnis' gesetzt ist.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut gesetzt, wird bei einem Scheitern der Aktion eine Exception geworfen.
Für 'Check...'-Knoten wird eine CheckFailedException
geworfen, für 'Warten auf...'-
Knoten eine spezifische Exception für diesen Knoten.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ein optionaler Name für den 'Check', der für mehr Klarheit im Report hilfreich sein kann.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Vergleicht zusätzlich zu einer Liste von vorgegebenen Texten auch die Selektion der Unterelemente einer Komponente. |
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung: Die Vergleichstexte und die Selektionsinformation werden zusammen mit den Daten der Zielkomponente an das SUT geschickt. Dort wird die dazu passende Komponente ermittelt, deren Elemente ausgelesen und mit den Vorgaben verglichen.
Attribute:
Abbildung 41.65: 'Check selektierbare Elemente'-Attribute |
Der Name unter dem der Java-Prozess des SUT gestartet wurde, in dem der Check vorgenommen werden soll.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein.
Die QF-Test ID des 'Fenster', 'Komponente' oder 'Element' Knotens, auf den sich der Check bezieht.
Der "Komponente auswählen" Button öffnet einen Dialog, in dem Sie die Komponente (siehe Kapitel 5) direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet. Alternativ können Sie den gewünschten Knoten mittels [Strg-C] bzw. »Bearbeiten«-»Kopieren« kopieren und seine QF-Test ID durch drücken von [Strg-V] in das Textfeld einfügen.
Dieses Attribut unterstützt ein spezielles Format, das es erlaubt, Komponenten in anderen Testsuiten zu referenzieren (siehe Abschnitt 25.1). Des weiteren können Unterelemente von Knoten direkt angegeben werden, ohne dass ein eigener Knoten dafür vorhanden sein muss (siehe Abschnitt 5.9). Bei der Verwendung von SmartIDs können Sie ein GUI-Element direkt über seine Wiedererkennungsmerkmale adressieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie in SmartID und 'Komponente'-Knoten versus SmartID.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein
Diese Tabelle enthält die Vorgaben, mit denen die Anzeige der Komponente verglichen wird. Jede Zeile entspricht einem Unterelement der Zielkomponente. In der "Text" Spalte wird der Vergleichswert angegeben, in der "Regexp" Spalte wird festgelegt, ob es sich dabei um einen regulären Ausdruck handelt (vgl. Abschnitt 48.3). In der "Selektiert" Spalte legen Sie fest, ob das Element im SUT selektiert sein muss. Die "Regexp" sowie die "Selektiert" Spalte erlauben übrigens auch die Verwendung von Variablen. Hierfür klicken Sie doppelt auf die benötigte Spalte und tragen den entsprechenden Wert ein.
Näheres zur Arbeit mit den Tabellen finden Sie in Abschnitt 2.2.5.
4.0+ Mittels Rechtsklick in die Zelle und Auswahl von »Text in regulären Ausdruck konvertieren«, können Sie Sonderzeichen regulärer Ausdrücke im Zellentext mit '\' schützen.
Variabel: In der "Text" Spalte ja, sonst nein.
Einschränkungen: Gültige Regexp, falls 'Als Regexp' gesetzt ist.
Hiermit wird konkretisiert, welcher Check ausgeführt werden soll. Dadurch wird es möglich,
für eine Komponente verschiedene Checks mit dem selben Datentyp anzubieten, ohne dass es
dadurch zu Konflikten kommt.
Mit Hilfe eines Checkers
können zusätzliche
Check-Typen implementiert werden (vgl. Abschnitt 53.5).
Die für generische Klassen implementierten Check-Typen sind im Kapitel 60 jeweils im Absatz "Zusätzliche Checks" beschrieben, zum Beispiel für Accordion, List, Table, Tree und TreeTable.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein
Zeit in Millisekunden, die maximal verstreichen darf, bis die Komponente den geforderten Zustand angenommen haben muss. Lassen Sie das Attribut leer, oder geben Sie 0 an, wenn Sie keine Verzögerung zulassen wollen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht negativ sein.
Mit diesem optionalen Attribut können Sie den Namen einer Variable festlegen, die abhängig vom Ergebnis der Aktion auf 'true' (erfolgreich) oder 'false' (fehlgeschlagen) gesetzt wird.
Hinweis Ist dieses Attribut gesetzt, wird das Attribut 'Fehlerstufe der Meldung' ignoriert. Das Attribut 'Im Fehlerfall Exception werfen' behält dagegen seine Funktion, so dass es möglich ist, eine Ergebnisvariable zu erhalten und trotzdem eine Exception zu werfen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut nicht gesetzt, wird die Variable in den globalen Definitionen gebunden. Andernfalls wird - sofern vorhanden - die oberste aktuelle Definition der Variablen überschrieben, sofern diese innerhalb des aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knotens liegt. Gibt es keine solche Definition, wird eine neue Definition im aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knoten angelegt, oder, falls kein solcher existiert, im obersten Knoten auf dem Variablen-Stapel mit Fallback auf die globalen Definitionen. Eine Erläuterung dieser Begriffe und weitere Details zu Variablen finden Sie in Kapitel 6.
Über die Option Attribut 'Lokale Variable' standardmäßig aktivieren kann der Wert voreingestellt werden.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Über dieses Attribut legen Sie die Fehlerstufe der Meldung fest, die in das Protokoll geschrieben wird, wenn die Aktion nicht erfolgreich ist. Zur Auswahl stehen Nachricht, Warnung und Fehler.
Hinweis Dieses Attribut ist ohne Bedeutung, falls eines der Attribute 'Im Fehlerfall Exception werfen' oder 'Variable für Ergebnis' gesetzt ist.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut gesetzt, wird bei einem Scheitern der Aktion eine Exception geworfen.
Für 'Check...'-Knoten wird eine CheckFailedException
geworfen, für 'Warten auf...'-
Knoten eine spezifische Exception für diesen Knoten.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ein optionaler Name für den 'Check', der für mehr Klarheit im Report hilfreich sein kann.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Vergleicht ein Abbild einer Komponente mit dem aktuellen Zustand. Der Check funktioniert mit allen Komponenten und mit Unterelementen. Es können auch Ausschnitte eines Bildes geprüft werden. Zu diesem Zweck kann ein rechteckiger Ausschnitt durch Ziehen mit der Maus oder direkte Angabe der Koordinaten festgelegt werden. Ist das Bild kleiner als die Komponente, kann außerdem die Position des Abbilds relativ zum Ursprung der Komponente festgelegt werden. Beim Aufnehmen des sichtbaren Bereichs einer Komponente oder beim Zuschneiden des Bildes auf den festgelegten Ausschnitt, wird dieser Versatz automatisch bestimmt. Neben allen Arten von Komponenten können auch Unterelement geprüft werden. |
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung: Das Abbild wird zusammen mit den Daten der Zielkomponente an das SUT geschickt. Dort wird die dazu passende Komponente ermittelt und deren Abbild mit den Vorgaben verglichen.
Attribute:
Abbildung 41.66: 'Check Abbild'-Attribute |
Der Name unter dem der Java-Prozess des SUT gestartet wurde, in dem der Check vorgenommen werden soll.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein.
Die QF-Test ID des 'Fenster', 'Komponente' oder 'Element' Knotens, auf den sich der Check bezieht.
Der "Komponente auswählen" Button öffnet einen Dialog, in dem Sie die Komponente (siehe Kapitel 5) direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet. Alternativ können Sie den gewünschten Knoten mittels [Strg-C] bzw. »Bearbeiten«-»Kopieren« kopieren und seine QF-Test ID durch drücken von [Strg-V] in das Textfeld einfügen.
Dieses Attribut unterstützt ein spezielles Format, das es erlaubt, Komponenten in anderen Testsuiten zu referenzieren (siehe Abschnitt 25.1). Des weiteren können Unterelemente von Knoten direkt angegeben werden, ohne dass ein eigener Knoten dafür vorhanden sein muss (siehe Abschnitt 5.9). Bei der Verwendung von SmartIDs können Sie ein GUI-Element direkt über seine Wiedererkennungsmerkmale adressieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie in SmartID und 'Komponente'-Knoten versus SmartID.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein
Ist das Bild kleiner als die zu prüfende Komponente, legen diese Koordinaten die Position des Ausschnitts innerhalb der Komponente fest.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht negativ sein.
Das Abbild der Komponente. Die Darstellung kann in unterschiedlichen Zoom-Stufen erfolgen, das Bild kann in einer PNG Datei gespeichert oder aus einer solchen geladen werden. Außerdem kann ein externes Grafikprogramm zur Bearbeitung des Bildes gestartet werden. Dieses muss zunächst über die Option Kommando für externes Grafikprogramm festgelegt werden.
Der Text neben den Icons gibt die Größe und die aktuelle Zoomstufe des Bildes wieder. Weiterhin wird hier auch noch der Farbwert des Pixels über dem sich die Maus befindet angezeigt, sofern sich der Mauscursor gerade über dem Bild befinden sollte. Der Farbwert kann hier entweder im Hexadezimalformat dargestellt sein oder im rgba Format, wobei man durch einen Klick auf diesen Text zwischen den beiden Darstellungen hin und her wechseln kann.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Soll nur ein Ausschnitt des Abbildes überprüft werden, kann mit diesen Werten ein rechteckiger Bereich festgelegt werden, der dann im Abbild der Komponente gesucht wird.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht negativ sein.
Mit diesem Attribut kann ein spezieller Algorithmus zum Bildvergleich definiert werden. Eine genaue Beschreibung finden Sie in Details des Algorithmus zum Bildvergleich.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Muss spezieller Syntax entsprechen.
Ist dieses Attribut gesetzt, wird das Ergebnis des Checks negiert, d.h. die geprüfte Eigenschaft darf in diesem Fall nicht mit dem erwarteten Wert übereinstimmen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Hiermit wird konkretisiert, welcher Check ausgeführt werden soll. Dadurch wird es möglich,
für eine Komponente verschiedene Checks mit dem selben Datentyp anzubieten, ohne dass es
dadurch zu Konflikten kommt. Der standardmäßig zur Verfügung stehende Check-Typ ist 'default'.
Für PDF stehen außerdem die in Abschnitt 18.3.2 beschriebenen Check-Typen
'skaliert' und 'unskaliert' zur Verfügung.
Mit Hilfe eines Checkers
können zusätzliche
Check-Typen implementiert werden (vgl. Abschnitt 53.5).
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein
Zeit in Millisekunden, die maximal verstreichen darf, bis die Komponente den geforderten Zustand angenommen haben muss. Lassen Sie das Attribut leer, oder geben Sie 0 an, wenn Sie keine Verzögerung zulassen wollen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht negativ sein.
Mit diesem optionalen Attribut können Sie den Namen einer Variable festlegen, die abhängig vom Ergebnis der Aktion auf 'true' (erfolgreich) oder 'false' (fehlgeschlagen) gesetzt wird.
Hinweis Ist dieses Attribut gesetzt, wird das Attribut 'Fehlerstufe der Meldung' ignoriert. Das Attribut 'Im Fehlerfall Exception werfen' behält dagegen seine Funktion, so dass es möglich ist, eine Ergebnisvariable zu erhalten und trotzdem eine Exception zu werfen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut nicht gesetzt, wird die Variable in den globalen Definitionen gebunden. Andernfalls wird - sofern vorhanden - die oberste aktuelle Definition der Variablen überschrieben, sofern diese innerhalb des aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knotens liegt. Gibt es keine solche Definition, wird eine neue Definition im aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knoten angelegt, oder, falls kein solcher existiert, im obersten Knoten auf dem Variablen-Stapel mit Fallback auf die globalen Definitionen. Eine Erläuterung dieser Begriffe und weitere Details zu Variablen finden Sie in Kapitel 6.
Über die Option Attribut 'Lokale Variable' standardmäßig aktivieren kann der Wert voreingestellt werden.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Über dieses Attribut legen Sie die Fehlerstufe der Meldung fest, die in das Protokoll geschrieben wird, wenn die Aktion nicht erfolgreich ist. Zur Auswahl stehen Nachricht, Warnung und Fehler.
Hinweis Dieses Attribut ist ohne Bedeutung, falls eines der Attribute 'Im Fehlerfall Exception werfen' oder 'Variable für Ergebnis' gesetzt ist.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut gesetzt, wird bei einem Scheitern der Aktion eine Exception geworfen.
Für 'Check...'-Knoten wird eine CheckFailedException
geworfen, für 'Warten auf...'-
Knoten eine spezifische Exception für diesen Knoten.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ein optionaler Name für den 'Check', der für mehr Klarheit im Report hilfreich sein kann.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Überprüft Position und Größe einer Komponente. Der Check funktioniert mit allen Komponenten, nicht aber mit Unterelementen. |
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung: Die Geometriedaten werden zusammen mit den Daten der Zielkomponente an das SUT geschickt. Dort wird die dazu passende Komponente ermittelt und deren Position und Größe mit den Vorgaben verglichen.
Attribute:
Abbildung 41.67: 'Check Geometrie'-Attribute |
Der Name unter dem der Java-Prozess des SUT gestartet wurde, in dem der Check vorgenommen werden soll.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein.
Die QF-Test ID des 'Fenster', 'Komponente' oder 'Element' Knotens, auf den sich der Check bezieht.
Der "Komponente auswählen" Button öffnet einen Dialog, in dem Sie die Komponente (siehe Kapitel 5) direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet. Alternativ können Sie den gewünschten Knoten mittels [Strg-C] bzw. »Bearbeiten«-»Kopieren« kopieren und seine QF-Test ID durch drücken von [Strg-V] in das Textfeld einfügen.
Dieses Attribut unterstützt ein spezielles Format, das es erlaubt, Komponenten in anderen Testsuiten zu referenzieren (siehe Abschnitt 25.1). Des weiteren können Unterelemente von Knoten direkt angegeben werden, ohne dass ein eigener Knoten dafür vorhanden sein muss (siehe Abschnitt 5.9). Bei der Verwendung von SmartIDs können Sie ein GUI-Element direkt über seine Wiedererkennungsmerkmale adressieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie in SmartID und 'Komponente'-Knoten versus SmartID.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein
Die X/Y Koordinate, Breite und Höhe, mit denen die entsprechenden Werte der Komponente verglichen werden. Wenn Sie nicht alle Werte prüfen wollen, sondern z.B. nur die Position oder nur die Größe, lassen Sie die anderen Werte leer.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Gültige Zahlen, Breite und Höhe > 0
Ist dieses Attribut gesetzt, wird das Ergebnis des Checks negiert, d.h. die geprüfte Eigenschaft darf in diesem Fall nicht mit dem erwarteten Wert übereinstimmen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Hiermit wird konkretisiert, welcher Check ausgeführt werden soll. Dadurch wird es möglich,
für eine Komponente verschiedene Checks mit dem selben Datentyp anzubieten, ohne dass es
dadurch zu Konflikten kommt.
Mit Hilfe eines Checkers
können zusätzliche
Check-Typen implementiert werden (vgl. Abschnitt 53.5).
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein
Zeit in Millisekunden, die maximal verstreichen darf, bis die Komponente den geforderten Zustand angenommen haben muss. Lassen Sie das Attribut leer, oder geben Sie 0 an, wenn Sie keine Verzögerung zulassen wollen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht negativ sein.
Mit diesem optionalen Attribut können Sie den Namen einer Variable festlegen, die abhängig vom Ergebnis der Aktion auf 'true' (erfolgreich) oder 'false' (fehlgeschlagen) gesetzt wird.
Hinweis Ist dieses Attribut gesetzt, wird das Attribut 'Fehlerstufe der Meldung' ignoriert. Das Attribut 'Im Fehlerfall Exception werfen' behält dagegen seine Funktion, so dass es möglich ist, eine Ergebnisvariable zu erhalten und trotzdem eine Exception zu werfen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut nicht gesetzt, wird die Variable in den globalen Definitionen gebunden. Andernfalls wird - sofern vorhanden - die oberste aktuelle Definition der Variablen überschrieben, sofern diese innerhalb des aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knotens liegt. Gibt es keine solche Definition, wird eine neue Definition im aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knoten angelegt, oder, falls kein solcher existiert, im obersten Knoten auf dem Variablen-Stapel mit Fallback auf die globalen Definitionen. Eine Erläuterung dieser Begriffe und weitere Details zu Variablen finden Sie in Kapitel 6.
Über die Option Attribut 'Lokale Variable' standardmäßig aktivieren kann der Wert voreingestellt werden.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Über dieses Attribut legen Sie die Fehlerstufe der Meldung fest, die in das Protokoll geschrieben wird, wenn die Aktion nicht erfolgreich ist. Zur Auswahl stehen Nachricht, Warnung und Fehler.
Hinweis Dieses Attribut ist ohne Bedeutung, falls eines der Attribute 'Im Fehlerfall Exception werfen' oder 'Variable für Ergebnis' gesetzt ist.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut gesetzt, wird bei einem Scheitern der Aktion eine Exception geworfen.
Für 'Check...'-Knoten wird eine CheckFailedException
geworfen, für 'Warten auf...'-
Knoten eine spezifische Exception für diesen Knoten.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ein optionaler Name für den 'Check', der für mehr Klarheit im Report hilfreich sein kann.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Letzte Änderung: 10.9.2024 Copyright © 1999-2024 Quality First Software GmbH |