Handbuch
Version 8.0.1 |
Dieser Abschnitt führt die restlichen Knotentypen auf, die in keine der bisher behandelten Kategorien fallen.
Dieser Knoten ist zu Dokumentationszwecken gedacht. Sie können ihn dafür benutzen, Kommentare zu Ihrer Testsuite hinzuzufügen. |
Enthalten in: Überall
Kinder: Keine
Ausführung: Ein Kommentarknoten beeinflusst nicht die Testausführung.
Attribute:
Abbildung 41.71: Attribute des 'Kommentar' Knotens |
Der Text, der im Baum angezeigt wird - eine Zusammenfassung des Kommentares oder der Kommentar selbst.
In diesem Attribut ist es möglich die folgenden HTML-Tags <i>kursiver Text</i>, <u>unterstrichener text</u>, <s>durchgestrichener text</s> und <b>fetter text</b> zu benutzen um die Repräsentation im Baum aufzuhübschen. Desweiteren sind farbliche Unterlegungen mittels style="color:farbname" und color="farbname" möglich, auch im Zusammenhang mit dem <span>, <em>, <font> und <strong> Tag möglich.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein.
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Mit diesem Knoten können Sie einen Fehler in das Protokoll schreiben. Über die Attribute kann gesteuert werden, welche Informationen in das Protokoll geschrieben werden.
Der 'Fehler' Knoten kann Skripte ersetzen, die ausschließlich dazu genutzt
werden |
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung: Der 'Fehler' Knoten schreibt einen Fehler in das Protokoll.
Attribute:
Abbildung 41.72: Attribute des 'Fehler' Knotens |
Der Text der Fehlermeldung. Im Baumknoten werden lange Texte abgeschnitten.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Wenn die Option selektiert ist, werden zusätzliche Informationen über jeden verbundenen Client Prozess protokolliert.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Falls aktiv wird die Nachricht zusätzlich in das QF-Test Terminal geschrieben.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Das Attribut steuert, ob komplette Abbilder des oder der angeschlossenen Monitore in das Protokoll geschrieben werden, wobei die sicherheits- und datenschutzrelevante Option Abbilder auf relevante Bildschirme beschränken berücksichtigt wird. Die Standardeinstellung dieser Option lässt nur Aufnahmen von Bildschirmen zu, auf denen entweder QF-Test oder Fenster der getesteten Applikation(en) zu sehen sind. Im Batchmodus (kein QF-Test GUI) werden daher standardmäßig keine Bildschirmabbilder protokolliert, wenn kein SUT Fenster sichtbar ist.
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Tabelle 41.27: Einstellungen für "Bildschirmabbilder erstellen" |
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Das Attribut steuert wie entschieden wird, ob Abbilder der Fenster der getesteten Applikationen in das Protokoll geschrieben werden, auch wenn sie durch andere Fenster verdeckt sein sollten.
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Tabelle 41.28: Einstellungen für "Client-Bildschirmabbilder erstellen" |
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Mit diesem Knoten können Sie eine Warnung in das Protokoll schreiben. Über die Attribute kann gesteuert werden, welche Informationen in das Protokoll geschrieben werden.
Der 'Warnung' Knoten kann Skripte ersetzen, die ausschließlich dazu genutzt
werden |
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung: Der 'Warnung' Knoten schreibt eine Warnung in das Protokoll.
Attribute:
Abbildung 41.73: Attribute des 'Warnung' Knotens |
Der Text zur Warnung. Im Baumknoten werden lange Texte abgeschnitten.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Wenn die Option selektiert ist, wird der Knoten im Report aufgeführt.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Wenn die Option selektiert ist, werden zusätzliche Informationen über jeden verbundenen Client Prozess protokolliert.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Falls aktiv wird die Nachricht zusätzlich in das QF-Test Terminal geschrieben.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Das Attribut steuert, ob komplette Abbilder des oder der angeschlossenen Monitore in das Protokoll geschrieben werden, wobei die sicherheits- und datenschutzrelevante Option Abbilder auf relevante Bildschirme beschränken berücksichtigt wird. Die Standardeinstellung dieser Option lässt nur Aufnahmen von Bildschirmen zu, auf denen entweder QF-Test oder Fenster der getesteten Applikation(en) zu sehen sind. Im Batchmodus (kein QF-Test GUI) werden daher standardmäßig keine Bildschirmabbilder protokolliert, wenn kein SUT Fenster sichtbar ist.
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Tabelle 41.29: Einstellungen für "Bildschirmabbilder erstellen" |
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Das Attribut steuert wie entschieden wird, ob Abbilder der Fenster der getesteten Applikationen in das Protokoll geschrieben werden, auch wenn sie durch andere Fenster verdeckt sein sollten.
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Tabelle 41.30: Einstellungen für "Client-Bildschirmabbilder erstellen" |
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Mit diesem Knoten können Sie eine Meldung in das Protokoll schreiben. Über die Attribute kann gesteuert werden, welche Informationen in das Protokoll geschrieben werden.
Der 'Nachricht' Knoten kann Skripte ersetzen, die ausschließlich dazu genutzt
werden |
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung: Der 'Nachricht' Knoten schreibt eine Meldung in das Protokoll.
Attribute:
Abbildung 41.74: Attribute des 'Nachricht' Knotens |
Der Text der Meldung. Im Baumknoten werden lange Texte abgeschnitten.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Diese Option hat nur einen Einfluss wenn eine Nachricht geloggt wird und gleichzeitig kompakte Protokolle (siehe Option Kompakte Protokolle erstellen) verwendet werden. In diesem Fall verhindert das Anhaken dieser Option, dass der Knoten aus dem Protokoll entfernt wird.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Wenn die Option selektiert ist, wird der Knoten im Report aufgeführt.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Wenn die Option selektiert ist, werden zusätzliche Informationen über jeden verbundenen Client Prozess protokolliert.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Falls aktiv wird die Nachricht zusätzlich in das QF-Test Terminal geschrieben.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Das Attribut steuert, ob komplette Abbilder des oder der angeschlossenen Monitore in das Protokoll geschrieben werden, wobei die sicherheits- und datenschutzrelevante Option Abbilder auf relevante Bildschirme beschränken berücksichtigt wird. Die Standardeinstellung dieser Option lässt nur Aufnahmen von Bildschirmen zu, auf denen entweder QF-Test oder Fenster der getesteten Applikation(en) zu sehen sind. Im Batchmodus (kein QF-Test GUI) werden daher standardmäßig keine Bildschirmabbilder protokolliert, wenn kein SUT Fenster sichtbar ist.
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Tabelle 41.31: Einstellungen für "Bildschirmabbilder erstellen" |
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Das Attribut steuert wie entschieden wird, ob Abbilder der Fenster der getesteten Applikationen in das Protokoll geschrieben werden, auch wenn sie durch andere Fenster verdeckt sein sollten.
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Tabelle 41.32: Einstellungen für "Client-Bildschirmabbilder erstellen" |
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Mit diesem Knoten können Sie zur Laufzeit eines Tests den Wert
einer globalen Variable setzen. Wenn der Test interaktiv aus
QF-Test gestartet wurde und nicht mittels |
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung: Wenn der Test interaktiv abläuft und das 'Interaktiv' Attribut gesetzt ist, wird ein Dialog geöffnet, in dem der Wert für die Variable eingegeben werden kann. Verstreicht die 'Wartezeit' oder wird der Wert mit dem OK Button bestätigt, wird die Variable entsprechend in den globalen Variablen gesetzt. Bricht der Anwender den Dialog mit dem Abbrechen Button ab, wird der Test beendet. Im nicht-interaktiven Fall wird die Variable direkt auf den 'Defaultwert' gesetzt.
Attribute:
Abbildung 41.75: 'Variable setzen' Attribute |
Der Name der globalen Variable, der der Wert zugewiesen wird (vgl. Kapitel 6).
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein.
Ist dieses Attribut nicht gesetzt, wird die Variable in den globalen Definitionen gebunden. Andernfalls wird - sofern vorhanden - die oberste aktuelle Definition der Variablen überschrieben, sofern diese innerhalb des aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knotens liegt. Gibt es keine solche Definition, wird eine neue Definition im aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knoten angelegt, oder, falls kein solcher existiert, im obersten Knoten auf dem Variablen-Stapel mit Fallback auf die globalen Definitionen. Eine Erläuterung dieser Begriffe und weitere Details zu Variablen finden Sie in Kapitel 6.
Über die Option Attribut 'Lokale Variable' standardmäßig aktivieren kann der Wert voreingestellt werden.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Der Standardwert für die Variable, falls der Test nicht interaktiv abläuft, das 'Interaktiv' Attribut nicht gesetzt ist oder die 'Wartezeit' verstreicht.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Legt fest, ob der Wert über einen Dialog vom Anwender bestimmt werden kann, sofern der Test selbst interaktiv abläuft.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Eine kurze Beschreibung, die im Dialog angezeigt wird. Ist
dieser Wert leer, wird als Beschreibung Wert für
<'Variablenname'>
verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Ein optionales Zeitlimit für die Eingabe. Wird der Dialog angezeigt und verstreicht die angegebene Zeitspanne, ohne dass der Wert verändert wurde, wird der Dialog automatisch geschlossen und der 'Defaultwert' übernommen. Damit kann das blockieren eines Tests verhindert werden, der zwar interaktiv gestartet wurde aber unbeaufsichtigt ablaufen soll.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder > 0.
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Dieser Knoten ist sehr wichtig für das Timing eines Testlaufs. Je nach Auslastung des Testsystems kann es unterschiedlich lange dauern, bis z.B. ein neu geöffnetes Fenster tatsächlich erscheint. Mit diesem Knoten läßt sich der Test so lange anhalten, bis eine gewünschte Komponente oder ein Unterelement verfügbar ist. Das Resultat des Knotens kann auch in einer Variable mittels des Attributs 'Variable für Ergebnis' gesetzt werden. Mit Ausschalten des Attributs 'Im Fehlerfall Exception werfen' kann das Werfen der Exceptions unterdrückt werden. In den globalen Optionen läßt sich eine Zeitspanne einstellen, die grundsätzlich verstreichen darf, bis eine beliebige Komponente verfügbar ist, sowie ein zusätzliches Timeout zum Warten auf ein Unterelement. Da diese Timeouts für alle Events gelten, sollten sie nicht größer als ca. zwei bis fünf Sekunden gewählt werden. Dieser Knoten erlaubt es, diese Timeouts in einzelnen Fällen zu vergrößern, ohne damit den gesamten Testlauf unnötig zu verlangsamen. Durch Setzen des 'Warten auf Verschwinden' Attributs kann dieser Knoten auch dazu verwendet werden, auf das Verschwinden einer Komponente zu warten. |
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung:
Die Daten der Zielkomponente werden an das SUT geschickt. Die
TestEventQueue
ermittelt daraus im SUT die passende
Komponente und wartet gegebenenfalls auf deren Erscheinen, oder
das Verstreichen des Timeouts.
Attribute:
Abbildung 41.76: 'Warten auf Komponente' Attribute |
Der Name unter dem der Java-Prozess des SUT gestartet wurde, aus dem die Daten gelesen werden sollen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein.
Die QF-Test ID des 'Fenster', 'Komponente' oder 'Element' Knotens dessen Daten abgefragt werden.
Der "Komponente auswählen" Button öffnet einen Dialog, in dem Sie die Komponente (siehe Kapitel 5) direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet. Alternativ können Sie den gewünschten Knoten mittels [Strg-C] bzw. »Bearbeiten«-»Kopieren« kopieren und seine QF-Test ID durch drücken von [Strg-V] in das Textfeld einfügen.
Dieses Attribut unterstützt ein spezielles Format, das es erlaubt, Komponenten in anderen Testsuiten zu referenzieren (siehe Abschnitt 25.1). Des weiteren können Unterelemente von Knoten direkt angegeben werden, ohne dass ein eigener Knoten dafür vorhanden sein muss (siehe Abschnitt 5.9). Bei der Verwendung von SmartIDs können Sie ein GUI-Element direkt über seine Wiedererkennungsmerkmale adressieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie in SmartID und 'Komponente'-Knoten versus SmartID.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein
Zeit in Millisekunden, die maximal verstreichen darf.
Variabel: Ja
Einschränkungen: >= 0
Ist dieses Attribut gesetzt, wird darauf gewartet, dass eine Komponente oder ein Unterelement
verschwindet, also nicht sichtbar ist. Dies ist z.B. hilfreich um zu prüfen, dass ein Dialog geschlossen
oder gar nicht erst geöffnet wurde. Bleibt die Komponente bzw. das Unterelement die ganze Zeit über
sichtbar, wird eine ComponentFoundException
geworfen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Mit diesem optionalen Attribut können Sie den Namen einer Variable festlegen, die abhängig vom Ergebnis der Aktion auf 'true' (erfolgreich) oder 'false' (fehlgeschlagen) gesetzt wird.
Hinweis Ist dieses Attribut gesetzt, wird das Attribut 'Fehlerstufe der Meldung' ignoriert. Das Attribut 'Im Fehlerfall Exception werfen' behält dagegen seine Funktion, so dass es möglich ist, eine Ergebnisvariable zu erhalten und trotzdem eine Exception zu werfen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut nicht gesetzt, wird die Variable in den globalen Definitionen gebunden. Andernfalls wird - sofern vorhanden - die oberste aktuelle Definition der Variablen überschrieben, sofern diese innerhalb des aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knotens liegt. Gibt es keine solche Definition, wird eine neue Definition im aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knoten angelegt, oder, falls kein solcher existiert, im obersten Knoten auf dem Variablen-Stapel mit Fallback auf die globalen Definitionen. Eine Erläuterung dieser Begriffe und weitere Details zu Variablen finden Sie in Kapitel 6.
Über die Option Attribut 'Lokale Variable' standardmäßig aktivieren kann der Wert voreingestellt werden.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Über dieses Attribut legen Sie die Fehlerstufe der Meldung fest, die in das Protokoll geschrieben wird, wenn die Aktion nicht erfolgreich ist. Zur Auswahl stehen Nachricht, Warnung und Fehler.
Hinweis Dieses Attribut ist ohne Bedeutung, falls eines der Attribute 'Im Fehlerfall Exception werfen' oder 'Variable für Ergebnis' gesetzt ist.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut gesetzt, wird bei einem Scheitern der Aktion eine Exception geworfen.
Für 'Check...'-Knoten wird eine CheckFailedException
geworfen, für 'Warten auf...'-
Knoten eine spezifische Exception für diesen Knoten.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Web Dieser Knoten ist eine besondere Variante des 'Warten auf Komponente' Knotens speziell für Webseiten. Er wartet nicht nur auf das Vorhandensein eines Dokuments, sondern, falls das Dokument beim Abspielen des letzten Events bereits geladen und bekannt war, darauf, dass dieses neu geladen wird. Da beim Nachladen von Webseiten oder Frames oft das selbe Dokument neu geladen wird, könnte QF-Test ohne diese Funktionalität nicht entscheiden, ob zu einem gegebenen Zeitpunkt noch das alte Dokument vorhanden ist oder schon ein neues geladen wurde. Im ersten Fall würde daraufhin ggf. ein Event im alten Dokument wiedergegeben, der keine Wirkung mehr erzielt, weil inzwischen das Laden der neuen Seite beginnt.
Über das Attribut 'Name des Browser-Fensters' kann die Suche auf ein vorhandenes Browser-Fenster
beschränkt, oder einem neuen Browser-Fenster ein Name zugewiesen werden. Ist
'Ladevorgang nach Ablauf der Wartezeit abbrechen' gesetzt, bricht QF-Test nach Ablauf der Wartezeit das Laden des
Dokuments ab. Das Resultat des Knotens kann auch in einer Variable mittels des
Attributs 'Variable für Ergebnis' gesetzt werden. Mit Ausschalten des Attributs 'Im Fehlerfall Exception werfen'
kann das Werfen einer |
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung:
Die Daten des Zieldokuments werden an das SUT geschickt. Die TestEventQueue
ermittelt daraus im SUT das passende Dokument und wartet darauf, dass es komplett
geladen wird, oder das Timeout verstreicht, woraufhin eine
DocumentNotLoadedException
geworfen wird.
Attribute:
Abbildung 41.77: 'Warten auf Laden des Dokuments' Attribute |
Der Name unter dem der Java-Prozess des SUT gestartet wurde, aus dem die Daten gelesen werden sollen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein.
Die QF-Test ID des 'Fenster', 'Komponente' oder 'Element' Knotens dessen Daten abgefragt werden.
Der "Komponente auswählen" Button öffnet einen Dialog, in dem Sie die Komponente (siehe Kapitel 5) direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet. Alternativ können Sie den gewünschten Knoten mittels [Strg-C] bzw. »Bearbeiten«-»Kopieren« kopieren und seine QF-Test ID durch drücken von [Strg-V] in das Textfeld einfügen.
Dieses Attribut unterstützt ein spezielles Format, das es erlaubt, Komponenten in anderen Testsuiten zu referenzieren (siehe Abschnitt 25.1). Des weiteren können Unterelemente von Knoten direkt angegeben werden, ohne dass ein eigener Knoten dafür vorhanden sein muss (siehe Abschnitt 5.9). Bei der Verwendung von SmartIDs können Sie ein GUI-Element direkt über seine Wiedererkennungsmerkmale adressieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie in SmartID und 'Komponente'-Knoten versus SmartID.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein
Dieses Attribut hat eine doppelte Funktion. Wird es auf den Namen eines existierenden Browser-Fensters gesetzt, wartet QF-Test auf das Laden des Dokuments nur in diesem Fenster. Ist der Name gesetzt und existiert kein zugehöriges Browser-Fenster, wird die Suche auf Dokumente in neuen oder noch nicht benannten Browser-Fenstern beschränkt. Wird dabei ein passendes Dokument gefunden, wird der Name dem zugehörigen Browser-Fenster zugewiesen. Dies ist die einzige Möglichkeit einem Popup-Fenster einen Namen zu geben. Für explizit gestartete Browser kann dieser mittels des Attributs 'Name des Browser-Fensters' im 'Browser-Fenster öffnen' Knoten definiert werden. Der Umgang mit mehreren Fenstern wird in FAQ 25 genauer erläutert.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Zeit in Millisekunden, die maximal verstreichen darf.
Variabel: Ja
Einschränkungen: >= 0
Ist dieses Attribut gesetzt, wird nach erfolglosem Verstreichen der Wartezeit der Ladevorgang abgebrochen und zwar abhängig vom Attribut 'Name des Browser-Fensters' in allen Browsern oder nur dem angegebenen. Ein solcher Abbruch hat keinen Einfluss auf das Ergebnis, nach Ablauf der Wartezeit gilt die Operation in jedem Fall als gescheitert.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Mit diesem optionalen Attribut können Sie den Namen einer Variable festlegen, die abhängig vom Ergebnis der Aktion auf 'true' (erfolgreich) oder 'false' (fehlgeschlagen) gesetzt wird.
Hinweis Ist dieses Attribut gesetzt, wird das Attribut 'Fehlerstufe der Meldung' ignoriert. Das Attribut 'Im Fehlerfall Exception werfen' behält dagegen seine Funktion, so dass es möglich ist, eine Ergebnisvariable zu erhalten und trotzdem eine Exception zu werfen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut nicht gesetzt, wird die Variable in den globalen Definitionen gebunden. Andernfalls wird - sofern vorhanden - die oberste aktuelle Definition der Variablen überschrieben, sofern diese innerhalb des aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knotens liegt. Gibt es keine solche Definition, wird eine neue Definition im aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knoten angelegt, oder, falls kein solcher existiert, im obersten Knoten auf dem Variablen-Stapel mit Fallback auf die globalen Definitionen. Eine Erläuterung dieser Begriffe und weitere Details zu Variablen finden Sie in Kapitel 6.
Über die Option Attribut 'Lokale Variable' standardmäßig aktivieren kann der Wert voreingestellt werden.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Über dieses Attribut legen Sie die Fehlerstufe der Meldung fest, die in das Protokoll geschrieben wird, wenn die Aktion nicht erfolgreich ist. Zur Auswahl stehen Nachricht, Warnung und Fehler.
Hinweis Dieses Attribut ist ohne Bedeutung, falls eines der Attribute 'Im Fehlerfall Exception werfen' oder 'Variable für Ergebnis' gesetzt ist.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut gesetzt, wird bei einem Scheitern der Aktion eine Exception geworfen.
Für 'Check...'-Knoten wird eine CheckFailedException
geworfen, für 'Warten auf...'-
Knoten eine spezifische Exception für diesen Knoten.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung: Die Zieldatei für den Download wird zum SUT geschickt, wo QF-Test auf das Ende des Downloads wartet. Verstreicht die Wartezeit erfolglos, wird eine DownloadNotCompleteException geworfen.
Attribute:
Abbildung 41.78: 'Warten auf Ende des Downloads' Attribute |
Der Name unter dem der Java-Prozess des SUT gestartet wurde, aus dem die Daten gelesen werden sollen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein.
Die Zieldatei für den Download.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Gültiger Dateiname
Zeit in Millisekunden, die maximal verstreichen darf.
Variabel: Ja
Einschränkungen: >= 0
Ist dieses Attribut gesetzt, wird der Download nach erfolglosem Verstreichen der Wartezeit abgebrochen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Mit diesem optionalen Attribut können Sie den Namen einer Variable festlegen, die abhängig vom Ergebnis der Aktion auf 'true' (erfolgreich) oder 'false' (fehlgeschlagen) gesetzt wird.
Hinweis Ist dieses Attribut gesetzt, wird das Attribut 'Fehlerstufe der Meldung' ignoriert. Das Attribut 'Im Fehlerfall Exception werfen' behält dagegen seine Funktion, so dass es möglich ist, eine Ergebnisvariable zu erhalten und trotzdem eine Exception zu werfen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut nicht gesetzt, wird die Variable in den globalen Definitionen gebunden. Andernfalls wird - sofern vorhanden - die oberste aktuelle Definition der Variablen überschrieben, sofern diese innerhalb des aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knotens liegt. Gibt es keine solche Definition, wird eine neue Definition im aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knoten angelegt, oder, falls kein solcher existiert, im obersten Knoten auf dem Variablen-Stapel mit Fallback auf die globalen Definitionen. Eine Erläuterung dieser Begriffe und weitere Details zu Variablen finden Sie in Kapitel 6.
Über die Option Attribut 'Lokale Variable' standardmäßig aktivieren kann der Wert voreingestellt werden.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Über dieses Attribut legen Sie die Fehlerstufe der Meldung fest, die in das Protokoll geschrieben wird, wenn die Aktion nicht erfolgreich ist. Zur Auswahl stehen Nachricht, Warnung und Fehler.
Hinweis Dieses Attribut ist ohne Bedeutung, falls eines der Attribute 'Im Fehlerfall Exception werfen' oder 'Variable für Ergebnis' gesetzt ist.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Ist dieses Attribut gesetzt, wird bei einem Scheitern der Aktion eine Exception geworfen.
Für 'Check...'-Knoten wird eine CheckFailedException
geworfen, für 'Warten auf...'-
Knoten eine spezifische Exception für diesen Knoten.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Hiermit laden Sie Daten aus einem |
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung:
Das ResourceBundle
wird geladen und unter dem
Gruppennamen
für spätere Zugriffe gebunden.
Attribute:
Abbildung 41.79: 'Ressourcen laden' Attribute |
Der Gruppenname unter dem das ResourceBundle
abgelegt wird. Der Wert einer Definition der Form
Name=Wert
aus diesem ResourceBundle
kann dann mittels
${Gruppenname:Name}
abgerufen werden.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein und sollte keine Sonderzeichen enthalten.
Gibt das ResourceBundle
an, das geladen werden
soll. Hierfür ist etwas Java-Verständnis nötig,
ggf. müssen Sie sich bei einem Entwickler erkundigen, wo die
Ressourcen für das SUT abgelegt sind.
Die Ressourcen werden mit Hilfe der Java-Funktion
ResourceBundle.getBundle()
geladen. Dazu muss
eine passende Datei mit der Endung .class
oder
.properties
im Klassenpfad zu finden
sein. Geben Sie in diesem Attribut den vollen Packagenamen
mit '.' als Trennzeichen an, sowie den Basisnamen des
Bundles ohne Locale und Endung.
Beispiel: QF-Test selbst enthält unter anderem ein
deutsches ResourceBundle
in der Datei
de/qfs/apps/qftest/resources/properties/qftest_de.properties
,
die im Archiv qfshared.jar
enthalten ist. Um
darauf zuzugreifen, müssten Sie hier den Wert
de.qfs.apps.qftest.resources.properties.qftest
angeben und das 'Locale' auf
de
setzen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Muss ein ResourceBundle
im
Java-Klassenpfad bezeichnen.
Das Hauptanwendungsgebiet von ResourceBundles
ist es, Daten in verschiedenen Sprachen
bereitzustellen. Hiermit legen Sie fest, welche Version des
Bundles geladen werden soll. Dabei wird eine dem ISO
Standard entsprechende Angabe der Form
Sprache_Land_Variante
erwartet. Sprache ist ein aus zwei Kleinbuchstaben
bestehendes Kürzel, z.B. de
für Deutsch oder
en
für Englisch. Land legt mit zwei
Großbuchstaben die landesspezifische Ausprägung fest,
z.B. en_UK
für britisches und
en_US
für amerikanisches Englisch. Mit der
Variante kann noch feiner unterschieden werden, was
aber selten benötigt wird.
QF-Test stützt sich zum Laden des Bundles auf den in der
Java-Dokumentation für
ResourceBundle.getBundle()
beschriebenen
Mechanismus, der vereinfacht dargestellt wie folgt arbeitet:
Um ein ResourceBundle
namens res
für das Locale de_DE
zu laden, durchsucht
Java den Klassenpfad zunächst nach einer Datei
namens res_de_DE.class
oder
res_de_DE.properties
, dann nach
res_de.class
oder
res_de.properties
und schließlich nach
res.class
und
res.properties
. Dabei werden die weniger
spezifischen Dateien auch dann geladen, wenn die
spezifischeren bereits gefunden wurden. Aus diesen werden
aber nur Werte übernommen, die nicht in der spezifischen
Datei definiert wurden. Dadurch können Sie z.B. in
res_de.properties
alle deutschen Ressourcen
ablegen. Wenn Sie einige davon für die Schweiz anders
definieren wollen, erstellen Sie die Datei
res_de_CH.properties
und geben dort nur die
abweichenden Definitionen an.
Java hat allerdings ein "Feature", das was zu einem
überraschenden Ergebnis führen kann: Wenn keine Datei außer
der Basisdatei res.properties
gefunden wurde,
sucht Java noch einmal nach spezifischen Dateien, diesmal
für das Standard Locale, in dem die VM gerade läuft. Wenn
Sie also mit dem deutschen QF-Test arbeiten und englische
Ressourcen laden wollen, die direkt in
res.properties
ohne weiteres
res_en.properties
enthalten sind und eine
deutsche Version in res_de.properties
liegt,
wird Java, selbst wenn Sie en
als Locale
angeben, die deutsche Version laden. Dies können Sie
unterbinden, indem Sie einen einzelnen Unterstrich '_' als
Locale angeben. In diesem Fall wird definitiv nur
res.properties
geladen.
Wenn Sie dieses Attribut leer lassen, wird das Standard Locale verwendet in dem QF-Test gerade läuft.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder gültige Locale Bezeichnung
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Hiermit laden Sie Daten aus einer
|
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung:
Die Properties
werden geladen und unter dem
Gruppennamen
für spätere Zugriffe gebunden.
Attribute:
Abbildung 41.80: 'Properties laden' Attribute |
Der Gruppenname unter dem die Properties
abgelegt werden. Der Wert einer Definition der Form
Name=Wert
aus diesen Properties
kann dann mittels
${Gruppenname:Name}
abgerufen werden.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein und sollte keine Sonderzeichen enthalten.
Legt die Datei fest, aus der die Properties geladen werden. Diese kann entweder mit absolutem Pfad angegeben werden, oder relativ zur aktuellen Suite. Als Trennzeichen für Verzeichnisse sollten Sie immer '/' angeben, QF-Test setzt es dann für das aktuelle Betriebssystem um.
Der "..." Button öffnet einen Dialog, in dem Sie die Datei direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Muss eine existierende Properties Datei bezeichnen.
Bis Java 8 mussten Properties-Dateien für die Klasse java.util.Properties
immer ISO-Latin-1
kodiert sein. Ab Java 9 ist die Standardkodierung hierfür UTF-8. QF-Test unterstützt beides und verwendet
die UTF-8-Kodierung, falls dieses Attribut gesetzt ist, andernfalls ISO-Latin-1.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Hiermit können JUnit-Tests ausgeführt werden.
|
Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.
Kinder: Keine
Ausführung: Die benötigten Ressourcen und Injections werden geladen und vorbereitet. Dann werden nacheinander die einzelnen Test-Klassen ausgeführt.
Attribute:
Abbildung 41.81: 'Unit-Test' aus einem Skript ohne Verwendung eines Clients |
Abbildung 41.82: 'Unit-Test' aus Java-Klassen mit Verwendung eines Clients |
Ob die Unit-Tests in einer eigenen Umgebung ausgeführt werden sollen. Falls diese Option deaktiviert ist, muss ein Client angegeben werden, in welchem die Tests ausgeführt werden.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine.
Der Name unter dem der Java-Prozess des SUT gestartet wurde, in dem das Skript ausgeführt werden soll.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein.
Die Quelle aus der die JUnit-Tests ausgeführt werden können. Diese kann entweder aus einem SUT-Skript bestehen oder aus Java-Klassen, welche in das SUT geladen werden.
Das Skript, das ausgeführt werden soll.
Hinweis In Jython-Skripten können QF-Test Variablen der Form $(var) oder ${Gruppe:Name}
verwendet werden. Diese werden expandiert bevor das Skript an den Interpreter übergeben wird.
Dies kann zu unerwünschten Effekten führen.
Stattdessen sollte dafür die Methode rc.lookup(...)
verwendet werden,
die in allen Skriptsprachen zur Verfügung steht (vgl. Abschnitt 11.2.3.1).
Hinweis Trotz Syntax-Highlighting und automatischer Einrückung ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort, um komplexe Skripte zu schreiben. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons das Skript komfortabel bearbeitet werden kann. Außerdem können komplexe Skripte in separate Module ausgelagert werden, die dann in QF-Test Skripte importiert werden. (vgl. Kapitel 49).
Variabel: Ja
Einschränkungen: Gültige Syntax
Dieses Dropdown-Menü enthält eine Liste nützlicher Vorlagenskripte. Die verfügbaren Vorlagen unterscheiden sich je nach gewähltem Skripttyp und Skriptsprache.
Wenn Sie eine dieser Vorlagen auswählen, wird der aktuelle Inhalt Ihres Skripts ersetzt.
Sie können Ihre eigenen Vorlagen zu diesem Menü hinzufügen, indem Sie "Benutzervorlagen-Verzeichnis öffnen" wählen und Ihre Vorlagendateien dort ablegen. Die folgenden Dateitypen sind gültig:
Dieses Attribut legt den Interpreter fest, in dem das Skript ausgeführt wird, oder in anderen Worten die Skriptsprache. Mögliche Werte sind "Jython", "Groovy" und "JavaScript".
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Hier werden die Test-Klassen angegeben, welche über in den angegebenen Classpaths geladen wurden und ausgeführt werden sollen. Diese werden als Testschritte ausgeführt.
Anstatt vollständiger Klassennamen können auch Reguläre Ausdrücke angegeben werden.
Test-Klassen werden gefunden, wenn sie die JUnit 4 Test-Annotation besitzen,
von der JUnit 3 Klasse unit.org.TestCase
abgeleitet sind oder eine RunWith-Annotation besitzen.
Folgende Reguläre Ausdrücke sind möglich:
| |||||||||||
Tabelle 41.33: Mögliche Reguläre Ausdrücke |
Hinweis Beim Suchen der Test-Klassen werden alle Klassen,
die sich in den angegeben Verzeichnissen befinden, geladen.
Der Ausdruck **.*
lädt alle Klassen im Classpath
und somit auch deren statische Felder. Daher sollte er nur mit Vorsicht verwendet werden.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Die Klasse muss vorhanden sein.
Hier können Dateien bzw. Ordner angegeben werden aus welchen die Test-Klassen geladen werden.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Der angegebene Pfad muss gültig sein.
Mit den Injections können Objekte von QF-Test in die Unit-Tests übertragen werden, um darin mit ihnen zu arbeiten.
| |||||||||||
Tabelle 41.34: Arten von Injections |
Hinweis Es muss kein Wert für "Feld" angegeben werden.
In diesem Fall wird als Standardwert instance
verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Die Objekte müssen vorhanden sein.
Die GUI-Engine in der das Skript ausgeführt werden soll. Nur relevant für SUTs mit mehr als einer GUI-Engine wie in Kapitel 44 beschrieben.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Siehe Kapitel 44
Der Name eines Unit-Tests ist eine Art Kurzkommentar. Er wird in der Baumdarstellung der Testsuite angegeben und sollte etwas über die Funktion des Skripts aussagen.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Mit diesem Knoten können Sie den 'CustomWebResolver' konfigurieren.
Die Konfiguration des 'CustomWebResolver installieren' Knotens ist in
Der |
Enthalten in: Alle Arten von von Sequenzen.
Kinder:'Abhängigkeit', 'SUT-Skripte', 'Prozeduraufruf' und 'Kommentar'.
Ausführung:
Der 'CustomWebResolver' wird gemäß der angegebenen Konfiguration installiert oder aktualisiert.
Anschließend werden sämtliche enthaltenen Kindknoten nacheinander ausgeführt.
Dabei werden innerhalb des 'CustomWebResolver' die Variablen
$(client)
und $(guiengine)
auf die Werte der Attribute 'Client' und 'GUI-Engine' gesetzt.
Falls der 'CustomWebResolver' einen 'Vorbereitung'-Knoten enthält, so wird dieser bereits vor der Anwendung der Konfiguration ausgeführt. Ein enthaltener 'Aufräumen'-Knoten wird erst während der Deinstallation des 'CustomWebResolver' ausgeführt.
Attribute:
Abbildung 41.83: 'CustomWebResolver installieren' Attribute |
Der Name unter dem der Java-Prozess des SUT gestartet wurde, für das der 'CustomWebResolver' gelten soll.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Darf nicht leer sein.
Die Konfigurationsanweisungen für den 'CustomWebResolver'. Diese sind in Abschnitt 50.1.2 beschrieben. Es muss die dort beschriebene Syntax eingehalten werden.
Abbildung 41.84: 'CustomWebResolver' Konfigurationsvorlagen |
Falls die Syntax bekannt ist, kann die YAML-Konfiguration direkt editiert werden. Bei einer ungültigen Konfiguration werden beim Ausführen oder Reformatieren entsprechende Fehlermeldungen ausgelöst.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Gültige Syntax
Dieses Menü dient zur Vereinfachung der Bearbeitung der YAML-Konfiguration. Es bietet je nach Position im Dokument unterschiedliche Aktionen an.
Im Editor kann es auch jederzeit über [Ctrl-Leertaste] aktiviert werden.
Es können unter anderem die folgenden Aktionen zur Verfügung stehen:
| |||||||||||||||||||||||
Tabelle 41.35: Aktionen des Editier-Menüs |
Abbildung 41.85: 'CustomWebResolver' Editier-Menü |
Weitere Informationen zu den Möglichkeiten der Konfigurations-Syntax finden Sie in Abschnitt 50.1.2.
Beim Klick auf diesen Button öffnet sich eine Liste der verfügbaren Konfigurationskategorien. Wenn Sie einen Eintrag auswählen, wird in der passenden Kategorie ein Eintrag angelegt, bei dem Sie mögliche Platzhalter durch die gewünschten Werte ersetzen müssen.
Beim Klick auf diesen Button öffnet sich eine Liste, über die Sie eine neue Zuweisung für die jeweilige generische Klasse erzeugen können. Die Eigenschaften, die einer Klasse zugeordnet sind, können Sie in Generische Klassen nachlesen.
Beim Klick auf diesen Button öffnet sich eine Liste über
die Sie einen Template für einen der in
Das resolvers
Modul
beschriebenen Resolver auswählen
können. Das Template wird als eigener 'SUT-Skript'
Knoten innerhalb des 'CustomWebResolver' Knoten angelegt.
Falls der Text-Cursor auf einer Zuweisung in genericClasses
steht, wird der Resolver für die jeweilige generische Klasse
registriert.
Beim Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich der UI-Inspektor, siehe UI-Inspektor.
Sie sollten den UI-Inspektor verwenden, um Ihre Anwendung auf für den 'CustomWebResolver' geeignete Merkmale zu durchsuchen und um die Wirkung des 'CustomWebResolver' auf die Komponentenstruktur Ihrer Anwendung zu prüfen.
Die Schaltfläche ist nur verfügbar, wenn ein Web-Client aktiv ist.
Beim Klick auf diesen Button wird der vorhandene YAML-Code gemäß der in Abschnitt 50.1.2 beschriebenen Syntax in möglichst kompakter Form reformatiert. Hierdurch können auch Syntaxfehler erkannt werden.
Diese Aktion wird auch implizit jedes mal durchgeführt, wenn die Konfiguration z.B. über das Editier-Menü verändert wird.
Ist dieses Attribut gesetzt, so wird bei der Ausführung
des Knotens der aktuell installierte 'CustomWebResolver' nicht durch
einen neuen ersetzt, sondern die Zuordnungen des installierten
'CustomWebResolver' werden um die in diesem Knoten
angegebenen Werte ergänzt. Ist kein 'CustomWebResolver' installiert, so
wird eine TestException
geworfen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
Die GUI-Engine, in der der 'CustomWebResolver' installiert oder aktualisiert werden soll. Nur relevant für SUTs mit mehr als einer GUI-Engine wie in Kapitel 44 beschrieben.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Siehe Kapitel 44
Der Name ist eine Art Kurzkommentar. Er wird in der Baumdarstellung der Testsuite angegeben und sollte etwas über die Rolle des Knotens aussagen.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Keine
Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.
Variabel: Nein
Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.
Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Leer oder >0
Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.
Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.
Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.
Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.
Variabel: Ja
Einschränkungen: Keine
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