Prozesse

Um die Kommunikation zwischen dem SUT und QF-Test herzustellen, müssen der oder die Prozesse des SUT aus QF-Test heraus gestartet werden. Details zu den Hintergründen beim Starten einer Applikation und Hinweise darauf, welche Methode wann am geeignetsten ist, finden Sie in Kapitel 45.

Mit Hilfe der folgenden Knotentypen können Sie Programme starten, auf die Verbindung mit einem SUT Client warten, auf das Ende eines Programms warten und dessen Exitcode auswerten, sowie Prozesse "abschießen", vergleichbar mit einem kill unter Linux. Die Zahl der Prozesse, die gleichzeitig von QF-Test gestartet werden können, ist nur durch das zu Grunde liegende System begrenzt. Allerdings muss jedem aktiven Prozess ein eindeutiger Name zugewiesen werden über den ihn andere Knoten ansprechen können.

Im Weiteren werden wir von QF-Test gestartete Prozesse als Clients bezeichnen. QF-Test unterscheidet zwischen zwei Arten von Clients: Beliebigen Programmen, die dazu dienen, korrekte Randbedingungen für einen Test sicher zu stellen und SUT Clients, den eigentlichen Java Applikationen, deren GUI von QF-Test ferngesteuert wird.

Die Standardein- und -ausgabekanäle eines Clients werden in ein Terminal umgeleitet, das über das »Client« Menü zugänglich ist. Die Ausgabe des Client's wird auch im Protokoll des Testlaufs gespeichert.

'Java-SUT-Client starten'

Dieser Knoten stellt die direkteste und flexibelste Möglichkeit dar, einen SUT Client zu starten. Hierzu muss das Java Kommando bekannt sein, welches Ihre Applikation startet. Wird das SUT normalerweise durch ein Skript gestartet, kann es einfacher sein, einen 'SUT-Client starten' Knoten zu verwenden (vgl. Kapitel 45).

Anstatt Java direkt auszuführen, startet QF-Test das Programm qfclient, welches seinerseits QF-Tests eigene Hülle für das java Programm aufruft (vgl. Kapitel 45). Als praktischen Nebeneffekt dieser indirekten Methode können Sie das 'Verzeichnis' für alle JDK Versionen direkt angeben.

Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.

Kinder: Keine

Ausführung: Die Kommandozeile für das Programm wird aus den Attributen zusammengesetzt und der Prozess gestartet. Ein- und Ausgabe des Programms werden umgeleitet und von QF-Test übernommen.

Attribute:

Java-SUT-Client starten Attribute
Abbildung 41.38:  'Java-SUT-Client starten' Attribute
'Client'

Dieser Name identifiziert den Client Prozess und muss eindeutig sein, so lange der Prozess läuft. Andere Knoten identifizieren den Client an Hand dieses Namens.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein.

'Ausführbares Programm'

Das ausführbare Java-Programm, das gestartet werden soll, normalerweise java bzw. javaw unter Windows. Wenn Sie eine spezielle Java-Version verwenden wollen, sollten Sie den vollen Pfad angeben.

Der "Datei auswählen" Button [Datei auswählen] öffnet einen Dialog, in dem Sie das Programm direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'Verzeichnis'

Hier können Sie das Arbeitsverzeichnis für das Programm festlegen. Wenn Sie nichts angeben, erbt das Programm das Arbeitsverzeichnis von QF-Test.

Der "Verzeichnis auswählen" Button [Verzeichnis auswählen] öffnet einen Dialog, in dem Sie das Verzeichnis direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Muss entweder leer, oder ein existierendes Verzeichnis sein

'Klasse'

Hier geben Sie den vollen Namen der Klasse des SUT an, deren main Methode zum Start des Programms aufgerufen werden soll. Wenn Ihre Applikation aus einem Ausführbaren jar Archiv mit dem -jar Parameter gestartet wird, müssen Sie dieses Attribut leer lassen.

HinweisQF-Test kann die main Methode der Klasse nur starten, wenn sowohl die Klasse selbst, als auch die Methode als public deklariert sind. Wenn sie beim Start Ihrer Applikation eine IllegalAccessException erhalten, prüfen Sie nach ob das der Fall ist.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Gültiger Klassenname inklusive Packages

'Programm-Parameter'

Die Kommandozeilenargumente für das zu startende Java-Programm. Jeder Parameter muss in seiner eigenen Zeile stehen, Leerzeichen innerhalb eines Parameters oder Sonderzeichen müssen nicht speziell behandelt werden.

Um zum Beispiel den classpath anzugeben, geben Sie in einer Zeile -classpath und der darauf folgenden Zeile den gewünschten Wert ein. Dabei brauchen Sie übrigens die jar Archive von QF-Test nicht zu bedenken.

Standardmäßig werden leere Parameter ignoriert. Falls Sie explizit ein leeres Kommandozeilenargument (entsprechend '') übergeben wollen, können Sie die Option Leere Argumente beim Start des Clients ignorieren ausschalten.

Näheres zur Arbeit mit den Tabellen finden Sie in Abschnitt 2.2.5.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Klassen-Argumente'

Hiermit können Sie Argumente an die aufgerufene Klasse übergeben (für Programmierer: die Argumente der main(String[]) Methode der Klasse). Jedes Argument muss dabei in seiner eigenen Zeile stehen, Leerzeichen innerhalb eines Arguments oder Sonderzeichen müssen nicht speziell behandelt werden.

Standardmäßig werden leere Argumente ignoriert. Falls Sie explizit ein leeres Kommandozeilenargument (entsprechend '') übergeben wollen, können Sie die Option Leere Argumente beim Start des Clients ignorieren ausschalten.

Näheres zur Arbeit mit den Tabellen finden Sie in Abschnitt 2.2.5.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'SUT-Client starten'

Wenn Ihre Applikation normalerweise durch ein Shellskript oder ein spezielles Programm gestartet wird, ist dieser Knoten die einfachste Möglichkeit das SUT aus QF-Test heraus zu starten. Je nachdem wie die Applikation durch das Skript gestartet wird, können einige Modifikationen daran nötig sein. Ein deutliches Signal dafür ist es, wenn da SUT zwar wie gewünscht startet, jedoch keine Verbindung zu QF-Test hergestellt werden kann. In diesem Fall sollten Sie Kapitel 45 lesen.

Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.

Kinder: Keine

Ausführung: Die Kommandozeile für das Programm wird aus den Attributen zusammengesetzt und der Prozess gestartet. Ein- und Ausgabe des Programms werden umgeleitet und von QF-Test übernommen.

Attribute:

SUT-Client starten Attribute
Abbildung 41.39:  'SUT-Client starten' Attribute
'Client'

Dieser Name identifiziert den Client Prozess und muss eindeutig sein, so lange der Prozess läuft. Andere Knoten identifizieren den Client an Hand dieses Namens.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein.

'Ausführbares Programm'

Das ausführbare Programm, das gestartet werden soll. Wenn sich das Programm nicht im PATH befindet, müssen Sie den vollen Pfad angeben.

Der "Datei auswählen" Button [Datei auswählen] öffnet einen Dialog, in dem Sie das Programm direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'Verzeichnis'

Hier können Sie das Arbeitsverzeichnis für das Programm festlegen. Wenn Sie nichts angeben, erbt das Programm das Arbeitsverzeichnis von QF-Test.

Der "Verzeichnis auswählen" Button [Verzeichnis auswählen] öffnet einen Dialog, in dem Sie das Verzeichnis direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet.

Hinweis Dieses Verzeichnis wird erst nach dem Starten des Programms zum Arbeitsverzeichnis. Das hat zur Folge, dass z.B. ein Skript namens ./kopiere_daten relativ zum Arbeitsverzeichnis von QF-Test gesucht wird und nicht relativ zu diesem Verzeichnis. Erst die Pfadangaben innerhalb des Skriptes werden relativ zu diesem Verzeichnis aufgelöst.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Muss entweder leer, oder ein existierendes Verzeichnis sein

'Programm-Parameter'

Die Kommandozeilenargumente für das zu startende Programm. Jeder Parameter muss in seiner eigenen Zeile stehen, Leerzeichen innerhalb eines Parameters oder Sonderzeichen müssen nicht speziell behandelt werden.

Standardmäßig werden leere Parameter ignoriert. Falls Sie explizit ein leeres Kommandozeilenargument (entsprechend '') übergeben wollen, können Sie die Option Leere Argumente beim Start des Clients ignorieren ausschalten.

Näheres zur Arbeit mit den Tabellen finden Sie in Abschnitt 2.2.5.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Programm starten'

Um während eines Tests ein beliebiges Programm zu starten, können Sie entweder diesen Knoten, oder einen 'Shell-Kommando ausführen' Knoten verwenden. Dieser Knoten ist vorzuziehen, wenn Sie mehrere, möglicherweise komplexe Parameter an das Programm übergeben wollen.

Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.

Kinder: Keine

Ausführung: Die Kommandozeile für das Programm wird aus den Attributen zusammengesetzt und der Prozess gestartet. Ein- und Ausgabe des Programms werden umgeleitet und von QF-Test übernommen.

Attribute:

Programm starten Attribute
Abbildung 41.40:  'Programm starten' Attribute
'Client'

Dieser Name identifiziert den Client Prozess und muss eindeutig sein, so lange der Prozess läuft. Andere Knoten identifizieren den Client an Hand dieses Namens.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein.

'Ausführbares Programm'

Das ausführbare Programm, das gestartet werden soll. Wenn sich das Programm nicht im PATH befindet, müssen Sie den vollen Pfad angeben.

Der "Datei auswählen" Button [Datei auswählen] öffnet einen Dialog, in dem Sie das Programm direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'Verzeichnis'

Hier können Sie das Arbeitsverzeichnis für das Programm festlegen. Wenn Sie nichts angeben, erbt das Programm das Arbeitsverzeichnis von QF-Test.

Der "Verzeichnis auswählen" Button [Verzeichnis auswählen] öffnet einen Dialog, in dem Sie das Verzeichnis direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet.

Hinweis Dieses Verzeichnis ist lediglich das Arbeitsverzeichnis des neu gestarteten Prozesses. Es hat keinen Einfluss auf das Arbeitsverzeichnis von QF-Test. Das hat zur Folge, dass z.B. ein Skript namens ./kopiere_daten relativ zum Arbeitsverzeichnis von QF-Test gesucht wird und nicht relativ zu diesem Verzeichnis. Erst die Pfadangaben innerhalb des Programms werden relativ zum angegebenen Verzeichnis aufgelöst.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Muss entweder leer, oder ein existierendes Verzeichnis sein

'Programm-Parameter'

Hier finden Sie Die Kommandozeilenargumente für das zu startende Programm. Jeder Parameter muss in seiner eigenen Zeile stehen, Leerzeichen innerhalb eines Parameters oder Sonderzeichen müssen nicht speziell behandelt werden.

Standardmäßig werden leere Parameter ignoriert. Falls Sie explizit ein leeres Kommandozeilenargument (entsprechend '') übergeben wollen, können Sie die Option Leere Argumente beim Start des Clients ignorieren ausschalten.

Näheres zur Arbeit mit den Tabellen finden Sie in Abschnitt 2.2.5.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Shell-Kommando ausführen'

Hiermit lässt sich während eines Testlaufs auf einfache Weise ein Shell-Kommando ausführen. Die Shell zur Ausführung des Kommandos kann beim Start von QF-Test auf der Kommandozeile mittels -shell <Programm> und -shellarg <Argument> angegeben werden. Standardmäßig wird unter Linux /bin/sh verwendet, unter Windows COMMAND.COM oder cmd.exe.

Nach dem Starten der Shell wird sie wie jeder andere von QF-Test gestartete Prozess behandelt, d.h. Sie können sie beenden oder auf ihr Ende warten und den Exitcode auswerten.

Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.

Kinder: Keine

Ausführung: Eine Shell wird gestartet, um das Kommando auszuführen. Ihre Ein- und Ausgabe werden umgeleitet und von QF-Test übernommen.

Attribute:

Attribute für Shell-Kommando ausführen
Abbildung 41.41:  Attribute für 'Shell-Kommando ausführen'
'Client'

Dieser Name identifiziert den Client Prozess und muss eindeutig sein, so lange der Prozess läuft. Andere Knoten identifizieren den Client an Hand dieses Namens.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein.

'Shell-Kommando'

Das Kommando, das die Shell ausführen soll. Geben Sie es genau so wie an einem Shellprompt ein.

Windows Unter Windows kann es zu Problemen beim Quoten von Argumenten mit Leerzeichen kommen. Wenn Sie die standard Windows Shell verwenden, schützen Sie die Argumente ganz normal mit Anführungsstrichen, z.B. dir "C:\Program Files". Wenn Sie dagegen mit Hilfe des Kommandozeilenarguments -shell <Programm> eine Linux-Shell unter Windows einsetzen, sollten Sie die Argumente mit Hochkommas schützen, also ls 'C:/Program Files'.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'Verzeichnis'

Hier können Sie das Arbeitsverzeichnis für die Shell festlegen. Wenn Sie nichts angeben, erbt die Shell das Arbeitsverzeichnis von QF-Test.

Der "Verzeichnis auswählen" Button [Verzeichnis auswählen] öffnet einen Dialog, in dem Sie das Verzeichnis direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Muss entweder leer, oder ein existierendes Verzeichnis sein

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Web-Engine starten'

Mit diesem Knoten kann ein Browser speziell für das Testen von Web-Anwendungen gestartet werden.

Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.

Kinder: Keine

Ausführung: Die Kommandozeile für das Browser-Programm wird aus den Attributen zusammengesetzt und der Prozess gestartet. Ein- und Ausgabe des Programms werden umgeleitet und von QF-Test übernommen.

Attribute:

Browser starten Attribute
Abbildung 41.42:  'Web-Engine starten' Attribute
'Client'

Dieser Name identifiziert den Client Prozess und muss eindeutig sein, so lange der Prozess läuft. Andere Knoten identifizieren den Client an Hand dieses Namens.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein.

'Art des Browsers'

Der Typ des zu startenden Browsers. Offiziell unterstützt werden aktuell "firefox" (oder "mozilla") für Mozilla Firefox, "chrome" für Google Chrome, "edge" für Microsoft Edge, "opera" für Opera, "safari" für Apple Safari, "headless-firefox" für Mozilla Firefox ohne sichtbares Fenster, "headless-chrome" (oder "headless") für Google Chrome ohne sichtbares Fenster und "headless-edge" für Microsoft Edge ohne sichtbares Fenster.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Erlaubte Werte sind "ie", "firefox" (alternativ "mozilla"), "chrome", "edge", "msedge", "opera", "safari", "headless-firefox", "headless-chrome" (alternativ "headless") und "headless-edge".

'Verzeichnis der Browser-Installation'

Für die meisten Browser kann dieses Feld leer gelassen werden. Für Firefox mit QF-Driver Verbindungsmodus muss hier das Installations-Verzeichnis des Browsers festgelegt werden. Bei einer Verbindung über CDP-Driver oder WebDriver wird automatisch nach der Standardinstallation des angegebenen Browsers gesucht. Ist für diesen Browser die Installation mehrerer Versionen möglich, kann durch Angabe dieses Verzeichnisses gezielt eine Version gewählt werden.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Muss entweder leer sein oder ein existierendes Verzeichnis

'Verbindungsmodus für den Browser'

QF-Test kann sich auf drei verschiedene Arten mit einem Browser verbinden: Im QF-Driver Verbindungsmodus durch Einbettung des Browsers in eine Java-VM, direkt über das Chrome DevTools Protokoll oder über Selenium WebDriver. Weitere Informationen hierzu sowie eine Übersicht der unterstützen Varianten finden Sie in Abschnitt 50.3. Wenn verschiedene Verbindungsmodi zur Verfügung stehen, so legt dieses Attribut fest, welcher konkret gewählt wird. Die möglichen Werte sind:

Prefer QF-Driver
QF-Driver Verbindungsmodus vorziehen, falls nicht möglich CDP-Driver oder WebDriver verwenden. Dies ist der Standard, der auch angewendet wird, wenn dieses Attribut leer bleibt.
QF-Driver only
Ausschließlich QF-Driver zulassen.
Prefer CDP-Driver
CDP-Driver Verbindungsmodus vorziehen, falls nicht möglich QF-Driver oder WebDriver verwenden.
CDP-Driver only
Ausschließlich CDP-Driver zulassen.
Prefer WebDriver
WebDriver Verbindungsmodus vorziehen, falls nicht möglich QF-Driver oder CDP-Driver verwenden.
WebDriver only
Ausschließlich WebDriver zulassen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Muss entweder leer sein oder einer der Werte 'Prefer QF-Driver', 'QF-Driver only', 'Prefer CDP-Driver' oder 'CDP-Driver only', 'Prefer WebDriver' oder 'WebDriver only'.

'Ausführbares Programm'

Das ausführbare Java-Programm, mit dem der Browser gestartet werden soll, normalerweise java bzw. javaw unter Windows. Wenn Sie eine spezielle Java-Version verwenden wollen, sollten Sie den vollen Pfad angeben.

Der Standard-Wert ist ${qftest:java}, das Java-Programm mit dem QF-Test selbst gestartet wurde.

Der "Datei auswählen" Button [Datei auswählen] öffnet einen Dialog, in dem Sie das Programm direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'Programm-Parameter'

Die Kommandozeilenargumente für das java Programm in das der Browser eingebettet wird. Hierüber lassen sich der verfügbare Speicher (Standard ist 200MB), System Properties, Java-Debugging und ähnliches konfigurieren. Jeder Parameter muss in seiner eigenen Zeile stehen, Leerzeichen innerhalb eines Parameters oder Sonderzeichen müssen nicht speziell behandelt werden.

Standardmäßig werden leere Parameter ignoriert. Falls Sie explizit ein leeres Kommandozeilenargument (entsprechend '') übergeben wollen, können Sie die Option Leere Argumente beim Start des Clients ignorieren ausschalten.

Näheres zur Arbeit mit den Tabellen finden Sie in Abschnitt 2.2.5.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'PDF-Client starten'

Über diesen Knoten wird ein zu testendes PDF-Dokument von QF-Test in einen Viewer geladen, der als Client-Prozess gestartet wird. Information zum Testen eines PDF-Dokuments finden Sie in Kapitel 18.

Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.

Kinder: Keine

Ausführung: Der Viewer wird in einem Client-Prozess gestartet und das PDF-Dokument geladen.

Attribute:

PDF-Client starten Attribute
Abbildung 41.43:  'PDF-Client starten' Attribute
'Client'

Dieser Name identifiziert den Client Prozess und muss eindeutig sein, so lange der Prozess läuft. Andere Knoten identifizieren den Client an Hand dieses Namens.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein.

'PDF-Dokument'

Das PDF-Dokument, das geöffnet werden soll. Falls ein relativer Pfad angegeben ist, wird dieser relativ zum Verzeichnis der aktuellen Testsuite aufgelöst.

Der "Datei auswählen" Button [Datei auswählen] öffnet einen Dialog, in dem Sie die Datei direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'Seite des PDF-Dokuments'

Hier kann eine Seite angegeben werden, die beim Start angezeigt wird.

Eine Zahl wird als Seitennummer interpretiert. Ein String in Anführungszeichen wird als Seitenname interpretiert.
Beispiel:
5 öffnet die Seite 5
"Index IV" öffnet die Seite mit dem Namen Index IV

Variabel: Ja

Einschränkungen: Muss eine Ganzzahl oder ein valider Seitenname in Anführungszeichen sein.

'Passwort'

Hier kann das Passwort für das PDF-Dokument angegeben werden, falls ein Passwort erforderlich ist.

HinweisEventuell ist es unerwünscht, das Kennwort im Klartext in der Testsuite oder dem Protokoll abzulegen. Um das Kennwort nach Eingabe in dieses Feld zu verschlüsseln, wählen Sie nach einem Rechts-Klick »Kennwort verschlüsseln« aus dem resultierenden Popupmenü. Geben Sie auf jeden Fall vor der Verschlüsselung einen Salt in der Option Salt für Verschlüsselung von Kennwörtern an.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder das gültige Passwort, falls dieses benötigt wird.

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Windows-Anwendung starten'

Über diesen Knoten kann man eine native Windows-Anwendung starten und sich damit verbinden. Detaillierte Informationen zum Testen nativer Windows-Anwendungen finden Sie in Kapitel 15.

Attribute:

Windows Client Starter Attribute
Abbildung 41.44:  'Windows-Anwendung starten' Attribute
'Client'

Dieser Name identifiziert den Client Prozess und muss eindeutig sein, so lange der Prozess läuft. Andere Knoten identifizieren den Client an Hand dieses Namens.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein.

'Windows-Anwendung'

Die zu startende ausführbare Datei der Windows-Anwendung.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'Verzeichnis'

Hier können Sie das Arbeitsverzeichnis für das Programm festlegen. Wenn Sie nichts angeben, erbt das Programm das Arbeitsverzeichnis von QF-Test.

Der "Verzeichnis auswählen" Button [Verzeichnis auswählen] öffnet einen Dialog, in dem Sie das Verzeichnis direkt auswählen können. Diesen erreichen Sie auch mittels [Shift-Return] oder [Alt-Return], sofern sich der Fokus im Textfeld befindet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Muss entweder leer, oder ein existierendes Verzeichnis sein

'Fenstertitel'

Der Titel des Windows Fensters, das verbunden werden soll.

Mittels Rechtsklick und Auswahl von »Text in regulären Ausdruck konvertieren«, können Sie Sonderzeichen regulärer Ausdrücke mit '\' schützen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Gültige Regexp, falls 'Als Regexp' gesetzt ist.

'Als Regexp'

Ist dieses Attribut gesetzt, wird der Titel des Windows Fensters als regulärer Ausdruck interpretiert (vgl. Abschnitt 48.3).

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Wartezeit'

Zeit in Millisekunden, die maximal verstreichen darf.

Variabel: Ja

Einschränkungen: >= 0

'Programm-Parameter'

Hier finden Sie je einen Tab für folgende Parameter:

Die Kommandozeilenargumente für das zu startende Windows-Programm. Jeder Parameter muss in seiner eigenen Zeile stehen, Leerzeichen innerhalb eines Parameters oder Sonderzeichen müssen nicht speziell behandelt werden. Um Parameter an den QF-Test Win-Engine-Prozess zu übergeben, müssen diese mit "-qfengine:" beginnen.

Standardmäßig werden leere Parameter ignoriert. Falls Sie explizit ein leeres Kommandozeilenargument (entsprechend '') übergeben wollen, können Sie die Option Leere Argumente beim Start des Clients ignorieren ausschalten.

Näheres zur Arbeit mit den Tabellen finden Sie in Abschnitt 2.2.5.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Windows-Anwendung verbinden'

Über diesen Knoten kann man einer bereits laufenden nativen Windows-Anwendung verbinden. Detaillierte Informationen zum Testen nativer Windows-Anwendungen finden Sie in Kapitel 15.

Attribute:

Windows Client Starter Attribute
Abbildung 41.45:  'Windows-Anwendung verbinden' Attribute
'Client'

Dieser Name identifiziert den Client Prozess und muss eindeutig sein, so lange der Prozess läuft. Andere Knoten identifizieren den Client an Hand dieses Namens.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein.

'Fenstertitel'

Der Titel des Windows Fensters, das verbunden werden soll Man kann sich auch durch Angabe der Prozess-Id verbinden. In diesem Fall wird -pid <process ID> eingetragen. Über -class <class name>, kann man sich durch Angabe des UI Automation Klassennames (class name) des Fensters zur Anwendung verbinden.

Mittels Rechtsklick und Auswahl von »Text in regulären Ausdruck konvertieren«, können Sie Sonderzeichen regulärer Ausdrücke mit '\' schützen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein. Gültige Regexp, falls 'Als Regexp' gesetzt ist.

'Als Regexp'

Ist dieses Attribut gesetzt, wird der Titel des Windows Fensters als regulärer Ausdruck interpretiert (vgl. Abschnitt 48.3).

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Wartezeit'

Zeit in Millisekunden, die maximal verstreichen darf.

Variabel: Ja

Einschränkungen: >= 0

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Android-Emulator starten'

Über diesen Knoten kann man einen Android-Emulator starten und sich damit verbinden. Die Zusammenstellung der benötigten Knoten vom Emulator- bis zum App-Start mit den passenden Warten-Knoten gelingt am einfachsten über den Schnellstart Ihrer Anwendung.

Detaillierte Informationen zum Testen von Android-Anwendungen finden Sie in Kapitel 16.

Attribute:

Android-Emulator Starter Attributes
Abbildung 41.46:  'Android-Emulator starten' Attribute
'Client'

Dieser Name identifiziert den Client Prozess und muss eindeutig sein, so lange der Prozess läuft. Andere Knoten identifizieren den Client an Hand dieses Namens.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein.

'Name des zu verwendenden Android-Emulators'

Der Name des zu verwendenden Emulators wie er zum Beispiel im Android Virtual Device Manager in der Spalte 'Name' angezeigt wird (siehe Android Studio Dialog zeigt verfügbare AVDs). Der Emulatorname braucht hier nicht 'fest verdrahtet' werden. Er kann auch in der Variablen deviceName abgespeichert und hier über die Variable referenziert werden.

Hinweis Sollten Sie einen Emulator verwenden wollen, den Sie erst nach Start von QF-Test erstellt haben, kann es vorkommen, dass dieser noch nicht in der Drop-Down-Liste angezeigt wird. In diesem Fall können Sie den Namen direkt im Textfeld eintragen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'Programm-Parameter'

Die Kommunikation zwischen QF-Test und dem Emulator erfolgt über ein Java-Programm, das zusätzlich um Emulator gestartet wird und im Hintergrund läuft. Parameter für dieses Java-Programm können hier angegeben werden. Jeder Parameter muss in seiner eigenen Zeile stehen, Leerzeichen innerhalb eines Parameters oder Sonderzeichen müssen nicht speziell behandelt werden. Beispiel: -Xmx1G, um dem Java Programm 1 GB Speicher zu geben.

Standardmäßig werden leere Parameter ignoriert. Falls Sie explizit ein leeres Kommandozeilenargument (entsprechend '') übergeben wollen, können Sie die Option Leere Argumente beim Start des Clients ignorieren ausschalten.

Näheres zur Arbeit mit den Tabellen finden Sie in Abschnitt 2.2.5.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Emulator-Argumente'

Die Kommandozeilenargumente für den zu startenden Emulator, zum Beispiel -no-snapshot-save. Jeder Parameter muss in seiner eigenen Zeile stehen, Leerzeichen innerhalb eines Parameters oder Sonderzeichen müssen nicht speziell behandelt werden.

Standardmäßig werden leere Argumente ignoriert. Falls Sie explizit ein leeres Kommandozeilenargument (entsprechend '') übergeben wollen, können Sie die Option Leere Argumente beim Start des Clients ignorieren ausschalten.

Näheres zur Arbeit mit den Tabellen finden Sie in Abschnitt 2.2.5.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Mit Android-Gerät verbinden'

Über diesen Knoten kann man sich mit einem laufenden Android-Emulator oder echtem Android-Gerät verbinden. Die Zusammenstellung der benötigten Knoten von der Verbindung zum laufenden Emulator beziehungsweise echtem Android-Gerät bis zum App-Start mit den passenden Warten-Knoten gelingt am einfachsten über den Schnellstart Ihrer Anwendung.

Detaillierte Informationen zum Testen von Android-Anwendungen finden Sie in Kapitel 16.

Attribute:

Attributes of Android-Emulator Attach Node
Abbildung 41.47:  'Mit Android-Gerät verbinden' Attribute
'Client'

Dieser Name identifiziert den Client Prozess und muss eindeutig sein, so lange der Prozess läuft. Andere Knoten identifizieren den Client an Hand dieses Namens.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein.

'Name des zu verwendenden Android-Gerätes'

Der Name eines angeschlossenen Android-Gerätes oder des zu verwendenden Emulators. Die verfügbaren Namen werden in der Drop-Down-Liste angezeigt. Alternativ können Sie diese auch über den Menüpunkt »Laufende Android-Geräte« im Menü »Extras« herausfinden.

Der Emulator- beziehungsweise Gerätename braucht hier nicht 'fest verdrahtet' werden. Er kann auch in der Variablen deviceName abgespeichert und hier über die Variable referenziert werden.

Hinweis Sollten Sie ein echtes Android-Gerät verwenden wollen, das Sie erst nach dem Start von QF-Test angeschlossen haben, kann es vorkommen, dass dieses noch nicht in der Drop-Down-Liste angezeigt wird. In diesem Fall können Sie den Namen direkt im Textfeld eintragen. Gleiches gilt für einen Emulator, den Sie erst nach Start von QF-Test erstellt haben.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'Programm-Parameter'

Die Kommunikation zwischen QF-Test und dem Android-Emulator beziehungsweise echtem Gerät erfolgt über ein Java-Programm, das zusätzlich gestartet wird und im Hintergrund läuft. Parameter für dieses Java-Programm können hier angegeben werden. Jeder Parameter muss in seiner eigenen Zeile stehen, Leerzeichen innerhalb eines Parameters oder Sonderzeichen müssen nicht speziell behandelt werden. Beispiel: -Xmx1G, um dem Java Programm 1 GB Speicher zu geben.

Standardmäßig werden leere Parameter ignoriert. Falls Sie explizit ein leeres Kommandozeilenargument (entsprechend '') übergeben wollen, können Sie die Option Leere Argumente beim Start des Clients ignorieren ausschalten.

Näheres zur Arbeit mit den Tabellen finden Sie in Abschnitt 2.2.5.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Mit iOS-Gerät verbinden'

Dieser Knoten verbindet QF-Test mit einem angeschlossenen oder einem simulierten iOS-Gerät. Falls notwendig, wird der Simulator ebenfalls gestartet. In QF-Test 'Vorbereitung' Sequenz für iOS Tests ist beschrieben, wie Sie eine Sequenz erstellen können, die die Voraussetzungen für das Testsystem überprüft, die Verbindung zu einem iOS-Gerät herstellt und eine App startet. Diese Sequenz enthält auch die notwendigen Warteknoten.

Detaillierte Informationen zum Testen von iOS-Apps finden Sie in Kapitel 17.

Attribute:

'Connect to iOS device' attributes'
Abbildung 41.48:  'Mit iOS-Gerät verbinden' Attribut
'Client'

Dieser Name identifiziert den Client Prozess und muss eindeutig sein, so lange der Prozess läuft. Andere Knoten identifizieren den Client an Hand dieses Namens.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein.

'Name des (simulierten) iOS-Gerätes'

Der Name eines iOS-Geräts, das an den Rechner angeschlossen ist, oder ein simuliertes iOS-Gerät. Von den verfügbaren Geräten wird dasjenige ausgewählt, dessen Name am besten mit dem hier eingetragenen übereinstimmt. Um also einen Lauf auf einem beliebigen (simulieren) iPhone auszuführen, genügt es, hier einfach den Text iPhone einzutragen.

Wenn Sie den Namen hier nicht fest verdrahten wollen, können Sie stattdessen die Variable deviceName eintragen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein.

'Programm-Parameter'

QF-Test kommuniziert mit dem iOS-Gerät über eine Java-basierte Controller-Applikation. Hier können Sie die Parameter für dieses Java-Programm angeben. Jeder Parameter muss in seiner eigenen Zeile stehen, Leerzeichen innerhalb eines Parameters oder Sonderzeichen müssen nicht speziell behandelt werden. Beispiel: -Xmx1G für die Zuweisuung von 1 GB Speicher für das Java-Programm.

Standardmäßig werden leere Parameter ignoriert. Falls Sie explizit ein leeres Kommandozeilenargument (entsprechend '') übergeben wollen, können Sie die Option Leere Argumente beim Start des Clients ignorieren ausschalten.

Näheres zur Arbeit mit den Tabellen finden Sie in Abschnitt Abschnitt 2.2.5.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Warten auf Client'

Bei seiner Ausführung stellt dieser Knoten sicher, dass eine Verbindung zu einem bestimmten Client besteht. Ist dies nicht der Fall, wartet er eine gewisse Zeit und wirft im Fehlerfall eine ClientNotConnectedException. Das Resultat des Knotens kann auch in einer Variable mittels des Attributes 'Variable für Ergebnis' gesetzt werden. Mit Ausschalten des Attributes 'Im Fehlerfall Exception werfen' kann das Werfen der Exceptions unterdrückt werden.

Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.

Kinder: Keine

Ausführung: QF-Test wartet, bis der Java-Client des SUT mit dem entsprechenden Namen eine RMI Verbindung herstellt oder das Timeout abgelaufen ist.

Attribute:

Warten auf CLient Attribute
Abbildung 41.49:  'Warten auf Client' Attribute
'Client'

Der Name des Java-Clients auf dessen Verbindung gewartet wird.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'Wartezeit'

Zeit in Millisekunden, die maximal verstreichen darf.

Variabel: Ja

Einschränkungen: >= 0

'GUI-Engine'

Die GUI-Engine auf die gewartet werden soll. Nur relevant für SUTs mit mehr als einer GUI-Engine wie in Kapitel 44 beschrieben.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Siehe Kapitel 44

'Variable für Ergebnis'

Mit diesem optionalen Attribut können Sie den Namen einer Variable festlegen, die abhängig vom Ergebnis der Aktion auf 'true' (erfolgreich) oder 'false' (fehlgeschlagen) gesetzt wird.

Hinweis Ist dieses Attribut gesetzt, wird das Attribut 'Fehlerstufe der Meldung' ignoriert. Das Attribut 'Im Fehlerfall Exception werfen' behält dagegen seine Funktion, so dass es möglich ist, eine Ergebnisvariable zu erhalten und trotzdem eine Exception zu werfen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Lokale Variable'

Ist dieses Attribut nicht gesetzt, wird die Variable in den globalen Definitionen gebunden. Andernfalls wird - sofern vorhanden - die oberste aktuelle Definition der Variablen überschrieben, sofern diese innerhalb des aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knotens liegt. Gibt es keine solche Definition, wird eine neue Definition im aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knoten angelegt, oder, falls kein solcher existiert, im obersten Knoten auf dem Variablen-Stapel mit Fallback auf die globalen Definitionen. Eine Erläuterung dieser Begriffe und weitere Details zu Variablen finden Sie in Kapitel 6.

Über die Option Attribut 'Lokale Variable' standardmäßig aktivieren kann der Wert voreingestellt werden.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Keine

'Fehlerstufe der Meldung'

Über dieses Attribut legen Sie die Fehlerstufe der Meldung fest, die in das Protokoll geschrieben wird, wenn die Aktion nicht erfolgreich ist. Zur Auswahl stehen Nachricht, Warnung und Fehler.

Hinweis Dieses Attribut ist ohne Bedeutung, falls eines der Attribute 'Im Fehlerfall Exception werfen' oder 'Variable für Ergebnis' gesetzt ist.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Keine

'Im Fehlerfall Exception werfen'

Ist dieses Attribut gesetzt, wird bei einem Scheitern der Aktion eine Exception geworfen. Für 'Check...'-Knoten wird eine CheckFailedException geworfen, für 'Warten auf...'- Knoten eine spezifische Exception für diesen Knoten.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Keine

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Warten auf Mobil-Gerät'

Bei seiner Ausführung stellt dieser Knoten sicher, dass eine Verbindung zu einem bestimmten (virtuelle/simulierte) mobilen Gerät besteht. Ist dies nicht der Fall, wartet er eine gewisse Zeit und wirft nach Ablauf der Zeit eine ClientNotConnectedException. Falls bereits vor Ablauf der Zeit erkannt wird, dass die Verbindung nicht zustande kommt, wird eine ConnectionFailureException geworfen.

Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.

Kinder: Keine

Ausführung: QF-Test wartet, bis das (virtuelle/simulierte) mobile Gerät mit dem entsprechenden Namen eine Verbindung herstellt oder das Timeout abgelaufen ist.

Attribute:

Warten auf Mobil-Gerät-Attribute
Abbildung 41.50:  'Warten auf Mobil-Gerät'-Attribute
'Client'

Der Name des Android- oder iOS-Clients, auf dessen Verbindung gewartet wird.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'Wartezeit'

Zeit in Millisekunden, die maximal verstreichen darf.

Variabel: Ja

Einschränkungen: >= 0

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Browser-Fenster öffnen'

Dieser Knoten öffnet eine Webseite in einem Browser-Fenster im laufenden Prozess. Der Prozess sollte vorher von einem 'Web-Engine starten' Knoten gestartet werden.

Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.

Kinder: Keine

Ausführung: Es wird eine Webseite im gestarteten Web-Engine Prozess geöffnet.

Attribute:

Browser-Fenster öffnen Attribute
Abbildung 41.51:  'Browser-Fenster öffnen' Attribute
'Client'

Dieser Name identifiziert den Client Prozess und muss eindeutig sein, so lange der Prozess läuft. Andere Knoten identifizieren den Client an Hand dieses Namens.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein.

'URL'

Die URL der Webseite, die im Browser dargestellt werden soll.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'Name des Browser-Fensters'

Dieses Attribut können Sie ignorieren, sofern Sie nicht eine Web-Anwendung mit mehreren offenen Browser-Fenstern testen müssen, die das selbe Dokument darstellen. In diesem Fall kann das Attribut 'Name des Browser-Fensters' dazu dienen, die Browser-Fenster zu unterscheiden. Hier können Sie den Namen des zu öffnenden Browser-Fensters festlegen. Der Umgang mit mehreren Fenstern wird in FAQ 25 genauer erläutert.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

Geometrie des Browser-Fensters

Diese optionalen Attribute für die X/Y Koordinate, Breite und Höhe können zur Definition der Geometrie des zu öffnenden Browser-Fensters verwendet werden.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Breite und Höhe dürfen nicht negativ sein.

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Mobile-App starten'

Über diesen Knoten kann man eine mobile Applikation installieren und starten. Die Zusammenstellung der benötigten Knoten vom Emulator/Simulator-Start - oder alternativ der Verbindung mit einem laufenden Android-Emulator, einem iOS-Simulator oder einem echtem Gerät - bis zum App-Start mit den passenden Warten-Knoten gelingt am einfachsten über den Schnellstart Ihrer Anwendung.

Detaillierte Informationen zum Testen von mobilen Anwendungen finden Sie in Kapitel 16.

Attribute:

Attribute zum Starten einer mobilen Anwendung
Abbildung 41.52:  'Mobile-App starten' Attribute
'Client'

Dieser Name identifiziert den Client Prozess und muss eindeutig sein, so lange der Prozess läuft. Andere Knoten identifizieren den Client an Hand dieses Namens.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein.

'Pfad zur APK/APP/IPA-Datei'

Der Pfad zu der zu verwendenden Android- oder iOS-App. Um einen Pfad relativ zur Testsuite anzugeben, nutzen Sie am besten die Variable ${qftest:suite.dir} verwenden, siehe Abschnitt 6.6. Beispiel: ${qftest:suite.dir}/apps/myapp.apk.

Falls die App vorinstalliert ist und die .apk/.app/.ipa-Datei nicht verfügbar ist, kann die App alternativ über die Attribute 'Package / Bundle-ID' und 'Activity (nur für Android)' gestartet werden.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'Neuinstallation der App erzwingen'

Wenn Sie das Attribut selektieren, wird die App auf jeden Fall neu installiert, egal, ob bereits eine Installation der App auf dem Emulator/Simulator oder dem echten Gerät vorhanden ist.

Hinweis Diese Aktion löscht nicht zwingend vorhandene Einstellungen und Daten der App. Dies ist abhängig davon, wo die Daten und Einstellungen der App gespeichert werden.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Keine

'Die App starten'

Attribut selektieren, um die Applikation zu starten.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Keine

'Package / Bundle-ID'

Der Package-Name der zu startenden Android-App oder die BundleId der zu startenden iOS-App. Wird nur für den Sonderfall benötigt, dass die .apk/.app/.ipa-Datei nicht im Attribut 'Pfad zur APK/APP/IPA-Datei' angegeben werden kann. Zusätzlich muss für Android dann auch das Attribut 'Activity (nur für Android)' gesetzt werden. Das Package kann über die Android Debug Bridge ermittelt werden. Alternativ können zunächst nur den Emulator starten oder sich mit einem echten Gerät oder laufenden Emulator verbinden. Wenn Sie nun die App manuell starten, können Sie eine Komponente aufnehmen. Dann wird das Package in den Attributen des obersten Knotens der Komponentenhierarchie abgespeichert.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Activity (nur für Android)'

Der Activity-Name der zu startenden Android-App. Wird nur für den Sonderfall benötigt, dass die .apk-Datei nicht im Attribut 'Pfad zur APK/APP/IPA-Datei' angegeben werden kann. Zusätzlich muss dann auch das Attribut 'Package / Bundle-ID' gesetzt werden. Die Activity kann über die Android Debug Bridge ermittelt werden.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Programm beenden'

Hiermit kann ein Prozess, der von QF-Test gestartet wurde, beendet werden. Sollte sich der Prozess bereits selbst beendet haben, ändert sich nichts. Andernfalls versucht QF-Test im Fall eines SUT Clients zunächst, die Applikation durch Aufruf der Java-Methode System.exit(-1) zu beenden. Ist der Client kein SUT Client oder anschließend immer noch nicht beendet, wird der Prozess "abgeschossen" und erhält einen Exitcode von -1.

WindowsAchtung: Unter Windows werden Kindprozesse nicht beendet, wenn der Vaterprozess abgeschossen wird. Wie in Kapitel 45 beschrieben, startet QF-Test das SUT über einige Umwege. Wenn das SUT sich nicht mit System.exit(-1) beenden lässt, kann das zu "herrenlosen" Prozessen führen, die nach und nach das System blockieren.

Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.

Kinder: Keine

Ausführung: Schießt den Prozess ab, der unter dem entsprechenden Namen gestartet wurde.

Attribute:

Programm beenden Attribute
Abbildung 41.53:  'Programm beenden' Attribute
'Client'

Der Name unter dem der Prozess, der abgeschossen werden soll, gestartet wurde.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Warten auf Programmende'

Hiermit kann auf das Ende eines Prozesses, der von QF-Test gestartet wurde, gewartet werden. Terminiert der Prozess nicht innerhalb des vorgegebenen Timeouts, wird eine ClientNotTerminatedException ausgelöst. Andernfalls wird der Exitcode des Prozesses ermittelt und kann mit einem vorgegebenen Wert verglichen werden. Das Resultat des Knotens kann auch in einer Variable mittels des Attributes 'Variable für Ergebnis' gesetzt werden. Mit Ausschalten des Attributes 'Im Fehlerfall Exception werfen' kann das Werfen der Exceptions unterdrückt werden.

Enthalten in: Alle Arten von Sequenzen.

Kinder: Keine

Ausführung: Wartet auf das Ende des Prozesses, der unter dem entsprechenden Namen gestartet wurde und prüft dessen Exitcode.

Attribute:

Warten auf Programmende Attribute
Abbildung 41.54:  'Warten auf Programmende' Attribute
'Client'

Der Name unter dem der Prozess, auf dessen Ende gewartet werden soll, gestartet wurde.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Darf nicht leer sein

'Wartezeit'

Zeit in Millisekunden, die maximal verstreichen darf.

Variabel: Ja

Einschränkungen: >= 0

'Erwarteter Exitcode'

Ist dieses Attribut gesetzt, wird nach dem Ende des Prozesses dessen Exitcode ausgewertet und mit diesem Wert verglichen. Die Art des Vergleichs wird durch einen der vier Operatoren ==, !=, < und > festgelegt, die dem Wert vorangestellt werden können. Ohne Operator wird auf Gleichheit geprüft. Scheitert die Prüfung, wird eine TestException ausgelöst.

Beispiele: Wird als Attributwert 0 angegeben, so führt jeder andere Exitcode als 0 zu einem Fehler. Dies entspricht der Angabe ==0. Bei einem Wert von >0 löst entsprechend jeder Exitcode kleiner oder gleich 0 eine Exception aus.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Siehe oben

'Variable für Ergebnis'

Mit diesem optionalen Attribut können Sie den Namen einer Variable festlegen, die abhängig vom Ergebnis der Aktion auf 'true' (erfolgreich) oder 'false' (fehlgeschlagen) gesetzt wird.

Hinweis Ist dieses Attribut gesetzt, wird das Attribut 'Fehlerstufe der Meldung' ignoriert. Das Attribut 'Im Fehlerfall Exception werfen' behält dagegen seine Funktion, so dass es möglich ist, eine Ergebnisvariable zu erhalten und trotzdem eine Exception zu werfen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine

'Lokale Variable'

Ist dieses Attribut nicht gesetzt, wird die Variable in den globalen Definitionen gebunden. Andernfalls wird - sofern vorhanden - die oberste aktuelle Definition der Variablen überschrieben, sofern diese innerhalb des aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knotens liegt. Gibt es keine solche Definition, wird eine neue Definition im aktuellen 'Prozedur', 'Abhängigkeit' oder 'Testfall' Knoten angelegt, oder, falls kein solcher existiert, im obersten Knoten auf dem Variablen-Stapel mit Fallback auf die globalen Definitionen. Eine Erläuterung dieser Begriffe und weitere Details zu Variablen finden Sie in Kapitel 6.

Über die Option Attribut 'Lokale Variable' standardmäßig aktivieren kann der Wert voreingestellt werden.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Keine

'Fehlerstufe der Meldung'

Über dieses Attribut legen Sie die Fehlerstufe der Meldung fest, die in das Protokoll geschrieben wird, wenn die Aktion nicht erfolgreich ist. Zur Auswahl stehen Nachricht, Warnung und Fehler.

Hinweis Dieses Attribut ist ohne Bedeutung, falls eines der Attribute 'Im Fehlerfall Exception werfen' oder 'Variable für Ergebnis' gesetzt ist.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Keine

'Im Fehlerfall Exception werfen'

Ist dieses Attribut gesetzt, wird bei einem Scheitern der Aktion eine Exception geworfen. Für 'Check...'-Knoten wird eine CheckFailedException geworfen, für 'Warten auf...'- Knoten eine spezifische Exception für diesen Knoten.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Keine

'QF-Test ID'

Die QF-Test ID ist für diesen Knoten zur Zeit ohne Bedeutung.

Variabel: Nein

Einschränkungen: Darf keines der Zeichen '\', '#', '$', '@', '&', oder '%' enthalten und nicht mit einem Unterstrich ('_') beginnen.

'Verzögerung vorher/nachher'

Mit diesen Parametern kann vor oder nach der Ausführung eine Verzögerung bewirkt werden. Sind sie nicht gesetzt, wird die Standardverzögerung aus den Optionen verwendet.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Leer oder >0

'Bemerkung'

Hier können Sie einen beliebigen Kommentar eintragen.

Hinweis Für die ausführliche Dokumentation, insbesondere von 'Testfallsatz', 'Testfall' oder 'Prozedur' Knoten, ist dieses Textfeld womöglich nicht der geeignete Ort. Es gibt hervorragende Editoren, die wesentlich besser dafür geeignet sind. Mittels der Option Kommando für externen Editor kann ein externer Editor festgelegt werden, in dem nach Drücken von [Alt-Eingabe] oder Klicken des Externer Editor Buttons der Kommentar komfortabel bearbeitet werden kann.

Für einige Knoten können Sie ein spezielles Verhalten per Doctags konfigurieren, siehe Doctags.

Falls bei 'Komponenten' Knoten in dem Bemerkungsfeld eine Eintragung gemacht wurde, wird der Knoten bei der Suche bzw. dem Löschen von ungenutzten Komponenten übersprungen.

Variabel: Ja

Einschränkungen: Keine