Handbuch
Version 8.0.1 |
Wenn man mit Android Testing startet, stellt sich die Frage, wie man beginnen möchte: mit einem virtuellen oder echten Android-Gerät.
Es kann ein echtes Android-Gerät zum automatisierten Testen mit QF-Test verwendet werden. Dieses muss die Entwickleroption für USB Debugging aktiviert haben und per USB Kabel mit dem Rechner verbunden sein, auf dem QF-Test läuft. Mit Hilfe einer passenden Startsequenz verbindet sich QF-Test mit diesem Gerät und kann dieses dann kontrollieren. Es können Aktionen und Tests aufgezeichnet und abgespielt werden.
Ein virtuelles Android-Gerät (AVD) ist die Nachbildung eines echten Gerätes. Es läuft mittels einer Emulator-Software, die auf dem Computer die Hardware und das Verhalten des echten Gerätes emuliert, also nachbildet. Ein Android-Emulator ist also eine Software, um Android-Anwendungen auf einem Computer ausführen und testen zu können. Der Emulator kann hierbei verschiedene virtuelle Android-Geräte laden, die auf unterschiedlichen Android Versionen basieren oder auch Geräte spezifischer Hersteller abbilden.
Bei der Nutzung eines Emulators startet QF-Test diesen im Regelfall am Anfang des Tests, dann lädt und verbindet sich mit dem vom Nutzer definierten virtuellen Android Gerät. Als letztes wird die zu testende Android-Anwendung geöffnet. Dann können Aktionen und Tests aufgezeichnet und ausgeführt werden.
Der Vorteil des Emulators ist, dass man keine Abhängigkeit zu einem externen Gerät hat und flexibel mit unterschiedlichen virtuellen Geräten testen kann. Man hat aber etwas mehr Initialaufwand und ggf. auch mehr Last auf seinem Rechner.
Ein echtes Gerät erlaubt einen schnelleren Einstieg, erfordert aber die Aktivierung des USB Debuggings und ist weniger flexibel.
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