SmartIDs - allgemeine Syntax
Die verschiedenen SmartID-Features können miteinander kombiniert werden. Im Folgenden finden Sie die allgemeine Syntax für die Kombination von SmartID-Merkmalen beschrieben. Eckige Klammern markieren optionale Elemente, während Großbuchstaben für einen Platzhalter stehen:
#[%][noscope:][ENGINE:][KLASSE:][WERT][<INDEX>]
Eine SmartID besteht aus den folgenden Teilen in der folgenden Reihenfolge:
-
#
markiert immer den Anfang einer SmartID. -
%
(optional) markiert WERT als Regulären Ausdruck (siehe Reguläre Ausdrücke - Regexps). -
noscope:
(optional) zeigt an, dass die SmartID auch außerhalb des aktuellen Geltungsbereichs gilt (siehe Geltungsbereich (Scope)). -
ENGINE:
(optional) gibt die UI-Technologie an, auf die die SmartID zutrifft. Dies wird nur benötigt falls QF-Test mit mehreren Applikationen mit verschiedenen UI-Technologien gleichzeitig verwendet wird. Gültige Werte sindawt:
,fx:
,swt:
,web:
undwin:
, wobei die Groß-/Kleinschreibung keine Rolle spielt. -
KLASSE:
(optional) gibt die generische Klasse oder Klasse der Komponente an (siehe Kapitel 61), zum BeispielLabel:
,CheckBox:ComboBoxListItemCheckBox:
oderCheckBox\:MyCheckBox:
. -
WERT
(optional falls KLASSE gegeben) gibt den Wert an, dem die Komponente entsprechen muss, z.B. eine Beschriftung, ein Name, oder ein anderes durch MATCH angegebenes Kriterium -
<INDEX>
(optional) gibt einen numerischen Index an, beginnend mit 0.
Beispiele:
-
#Button:OK
-
#TextField:PLZ<1>
-
#TextField:name=adresse<2>
-
#PLZ<1>
-
#noscope:SWT:Label:PLZ<1>