Sehr geehrte QF-Test Anwender und Interessenten,
QF-Test Version 4.6.0 steht ab sofort zum Download bereit.

In diesem Newsletter möchten wir Sie über folgende Themen informieren:

1. Highlights von QF-Test Version 4.6
2. Nächste Schulungstermine
3. Neue Blogartikel und YouTube Video
4. QF-Test Supportformular
5. Release Notes zu QF-Test Version 4.6.0

Ihr QFS-Team

1. Highlights von QF-Test Version 4.6

Download-Link für QF-Test 4.6.0

  • Unterstützung für Opera Browser
  • Unterstützung für neuen, auf Chromium basierenden Microsoft Edge Browser
  • Unterstützung für SWT 4.12 bzw. 2019-06
  • Preview: Testen nativer Windows Anwendungen

Eine detaillierte Aufstellung der Unterschiede von QF-Test Version 4.5.2 zu 4.6.0 finden Sie in den Release Notes in Abschnitt 5 weiter unten oder online.

Anwender mit Pflegevertrag können diese Version ohne Lizenzupdate verwenden. Ohne Pflegevertrag ist das Upgrade kostenpflichtig, bis 31. Juli ist der Testbetrieb mit einer Lizenz für QF-Test Version 4.5 möglich. Für das Preview der kommenden Windows Engine benötigen Sie in jedem Fall eine separate Testlizenz.

2. Nächste Schulungstermine

Schulung bei uns

Die Face-to-Face-Schulungen für 2019 (Kompaktschulung in kleiner Gruppe) bei uns sind angesetzt für:

 

DatumSprache
02. bis 04. Juli 2019Deutsch
15. bis 17. Oktober 2019Deutsch

Schulung via Webinar

Sie können Reisezeit und -kosten sparen, indem Sie an einer unserer Schulungen via Webinar teilnehmen:

 

DatumSchulung via WebinarPreis
Termin nach Vereinbarung Firmenschulung via Webinar
(exklusiv für Ihr Unternehmen)
individuelles Angebot

Natürlich können Sie Schulungen auch individuell für Ihre Firma buchen oder sich einen unserer Trainer ins Haus kommen lassen.

4. Support-Formular

Neu ist auch das Support-Formular direkt in QF-Test mit Antwortfeldern, die uns bei der Supportantwort helfen. In QF-Test finden Sie dises unter "Hilfe" → "Support-Team kontaktieren...".

5. Release Notes zu QF-Test 4.6.0

Neue Features

  • Es werden nun Tests mit dem Opera Browser unter Windows, macOS und Linux unterstützt.
  • QF-Test unterstützt nun auch den neuen, auf Chromium basierenden Microsoft Edge Browser.
  • Es wird nun Eclipse/SWT 4.12 bzw. "2019-06" unterstützt.
  • Über die neuen Methoden print und println im qf Modul können nun Skript-Ausgaben direkt in das QF-Test Terminal geschrieben werden, von 'Server Skript' ebenso wie von 'SUT Skript' Knoten und unabhängig davon, ob die Ausgaben des SUT umgeleitet werden und ob ein RunContext verfügbar ist oder der Code in einem Resolver läuft.
  • Mit dem neuen Kommandozeilenargument -license.waitfor kann beim Start auf die Verfügbarkeit einer QF-Test Lizenz gewartet werden.
  • Zur einfacheren Einhaltung von Datenschutzbestimmungen schreibt der QF-Test Lizenzserver in die Log-Dateilicenseserver.log nun Hash-Werte statt Anwendernamen, Hostnamen oder IP-Adressen. Das alte Verhalten kann über das Kommandozeilenargument -licenseserver.loghashentries=false erreicht werden.
  • Bei den diversen clickAtImage Prozeduren im Package qfs.autoscreen der Standardbibliothek qfs.qft kann die Maustaste für den Klick nun über den neuen "mouseButton" Parameter festgelegt werden.
  • Über das neue Tastenkürzel [Umschalt-Strg-Rechts] für Parameter-Tabellen von 'Prozeduraufruf' Knoten können dort sehr einfach Einträge zum Durchreichen von Variablen erstellt werden, also x → $(x).
  • Die mitgelieferte Bibliothek JUnit Jupiter wurde auf Version 5.4.2 aktualisiert.

Beseitigte Bugs

  • Beim Import von Prozeduren aus sehr großen Testsuiten konnte es zu einem OutOfMemoryError kommen.
  • Wenn QF-Test im Checkaufnahme-Modus geschlossen wurde, ohne den SUT Prozess zu beenden, wurde das SUT in einem unbedienbaren Zustand zurückgelassen.
  • Das Kommandozeilenargument -killRunningInstances konnte versehentlich auch QF-Test Prozesse auf anderen Rechnern im lokalen Netzwerk beenden, sofern diese mit -allowkilling gestartet worden waren.
  • Abbilder konnten beim automatischen Speichern von Testsuiten im Hintergrund versehentlich neu komprimiert werden. Bei Testsuite mit vielen oder großen Abbildern konnte dies zu spürbaren Verzögerungen in QF-Test führen.
  • Das Lesen der Lizenzdatei von einem langsamen Netzlaufwerk konnte gelegentlich fehlschlagen.
  • Das Öffnen einer Testsuite im Windows Explorer über das Kontextmenü des Testsuite-Reiters schlug fehl, wenn der Dateiname der Suite Leerzeichen enthielt.
  • In seltenen Fällen konnte beim Warten auf eine Komponente während des SUT-Starts eine ClientNotConnectedException statt der erwarteten ComponentNotFoundException auftreten.
  • Die Prozedur qfs.autowin.acrobat.saveAsText wurde für Acrobat Version 19.12.20034.1161 und höher aktualisiert.
  • Im Datentreiber eines 'Testschritt' Knotens gebundene Variablen gingen verloren, wenn innerhalb des 'Testschritt' Knotens mit Hilfe des "Ausführung hier fortsetzen" Befehls gesprungen wurde.
  • Bei der Ausgabe der -licenseserver.dump* Batch-Kommandos fehlten die Informationen zur JavaFX Engine. Im Zuge dieser Fehlerbehebung wurden Informationen zur Windows Engine ergänzt, die "AWT" Spalten in "Swing" umbenannt und Informationen zu Engines, die in der Serverlizenz nicht verfügbar sind, werden zur besseren Übersicht gar nicht mehr angezeigt. Diese Änderungen gelten auch für das interaktive Administrationsprogramm.
  • Das Schließen eines Popup-Fensters in Firefox oder eines Reiters in einem via WebDriver kontrollierten Browser konnte zum Beenden des gesamten SUT führen.
  • Frames in einem Popupfenster wurden nicht korrekt erkannt, wenn der Browser über WebDriver angebunden war.
  • Die Performance von Webtests wurde verbessert, für den Verbindungsmodus QF-Driver ebenso wie für WebDriver. Die Effekte hängen allerdings stark von der konkreten Webanwendung ab.
  • Durch einen Workaround für einen Electron Bug können nun aktuelle ChromeDriver Versionen für die Testanbindung verwendet werden.
  • Kommandozeilenparametern für Electron-Anwendungen wurde fälschlicherweise "--" vorangestellt.
  • Electron-Anwendungen ohne native Menüs werden nun korrekt behandelt.
  • Browser-Prozesse werden nun besser aufgeräumt, auch im Fall eines Absturzes beim Start des Browsers.
  • Einstellungen von Third Party Cookies wurden beim Beenden des Browsers nicht immer korrekt wiederhergestellt.
  • In Webanwendungen konnten 'Text auslesen', 'Index auslesen' und 'Geometrie auslesen' Knoten gelegentlich mit einem internen Fehler scheitern, wenn der Zielknoten im DOM während des Zugriffs entfernt wurde. Nun wird die Operation stattdessen erneut versucht.
  • Die Navigation zu einem Anker auf derselben Seite im JXBrowser wird nun korrekt behandelt.
  • Die Eventwiedergabe für JavaFX ist nun stabiler bei unerwarteten Fensterwechseln unter Linux, insbesondere bei der Auswahl von Menüeinträgen.